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  KURZNACHRICHTEN  

       

Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Jonas Stockhausen ist die nächste Verlängerung beim Regionalliga-Aufsteiger. Das 21-jährige Eigengewächs brachte es in seiner ersten Saison im Seniorenbereich in 11 Spielen in der Verbandsliga auf 21 Scorerpunkte
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Der Insolvenzplan der Bayreuth Tigers ist rechtskräftig. Damit steht dem Fortbestand der GmbH auch offiziell nichts mehr im Wege. Das Insolvenzverfahren wird zeitnah aufgehoben und die Tigers können die Oberliga-Lizenz beantragen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Todd Warriner, der seit Jahresbeginn Trainer bei den Hannover Indians war, tritt die Nachfolge von Doug Mason als Headcoach bei den Trappers an
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Die zweite Kontingentstelle beim ERSC neben Hunter Fortin wird der Tscheche Tomas Plihal besetzen. Der 42-jährige Routinier, der schon in der NHL spielte und reichtlich internationale Erfahrung vorweisen kann, wechselt von den Erding Gladiators zu den Löwen. In der letzten Saison konnte er für den TSV in 35 Spielen 66 Scorerpunkte erzielen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Verteidiger Daniel Bartuli, der letztes Jahr aus der Oberliga Nord zu den Schwaben kam, wird weiterhin für den VfE auflaufen. Der 24-jährige gebürtige Amberger konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 37 Partien 8 Tore erzielen und wietere 18 Treffer vorbereiten
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Dienstag 23.April 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Vorberichte und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt fünf Beiträgen von der Nationalmannschaft bei der WM-Vorbereitung, aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Regionalliga Südwest.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

NationalmannschaftNationalmannschaft
WM-Vorbereitung: Phase drei startet mit drei Kader-Änderungen

(DEB)  Die Männer-Nationalmannschaft des Deutschen Eishockey-Bund e. V. (DEB) geht in die dritte Woche der WM-Vorbereitung. Am Dienstagnachmittag trifft sich die Mannschaft von Bundestrainer Harold Kreis in Garmisch-Partenkirchen. Als nächste Länderspiele auf dem Weg zur WM stehen die Partien gegen Österreich an. Zum ersten Aufeinandertreffen kommt es am kommenden Donnerstag in Garmisch-Partenkirchen (Spielbeginn 19:00 Uhr). Der zweite Vergleich beider Mannschaften findet in Zell am See (AUT) am nächsten Samstag statt. Spielbeginn ist 16:15 Uhr.
Tickets für das Länderspiel gibt es noch im DEB-Ticketshop: https://www.ticket-onlineshop.com/ols/deb/.Beide Spiele werden live und kostenlos bei MagenaSport gezeigt.
Bundestrainer Harold Kreis hat für Phase drei erneut ein 26-köpfiges Aufgebot nominiert, bestehend aus drei Torhütern, neun Verteidigern und 14 Stürmern. Zum Team stoßen in dieser Woche drei Spieler des PENNY DEL-Halbfinalisten EHC Red Bull München: Torhüter Mathias Niederberger sowie die beiden Stürmer Yasin Ehliz und Maximilian Kastner.
Weitere Nationalspieler werden zudem in Phase vier erwartet, die ab dem 1. Mai auf der Agenda steht. Das betrifft sowohl Playoff-Finalisten aus Berlin und Bremerhaven als auch die NHL-Spieler, die der Nationalmannschaft für die WM zur Verfügung stehen. Hier befindet sich der DEB aktuell in der Klärung der verbleibenden Formalitäten, um die Teilnahme bestätigen zu können.
Bundestrainer Harold Kreis zur dritten Vorbereitungsphase: „Wir haben uns im Verlauf der ersten beiden Vorbereitungs-Wochen weiterentwickelt und sind auf einem guten Weg, unsere Identität zu finden, die wir für die Aufgabe bei der WM brauchen. Dennoch liegt noch einiges an gemeinsamer Arbeit vor uns, die wir jetzt in Phase drei verstärkt angehen werden. Dabei geht es vor allem um unsere defensive Arbeit und Struktur. Wir werden unsere drei Neuzugänge aus München begrüßen und in unseren Kader aufnehmen. Gleichzeitig bedanken wir uns bei den Spielern, die nicht mehr dabei sind, für ihren Einsatz in Phase eins und zwei.“
Die WM-Vorbereitung der Männer-Nationalmannschaft im Überblick
11.04.2024 | 17:10 | Tschechien – Deutschland | 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)
13.04.2024 | 17:10 | Tschechien – Deutschland | 4:2 (1:1, 3:0, 0:1)
18.04.2024 | 19:30 | Deutschland – Slowakei | 7:3 (2:2, 3:1, 2:0)
20.04.2024 | 17:00 | Deutschland – Slowakei | 4:5 n.V. (0:1, 3:2, 1:1, 0:1)
25.04.2024 | 19:00 | Deutschland – Österreich in Garmisch-Partenkirchen
27.04.2024 | 16:15 | Österreich – Deutschland in Zell am See (AUT)
04.05.2024 | 14:00 | Deutschland – Frankreich in Wolfsburg
06.05.2024 | 19:30 | Deutschland – Frankreich in Weißwasser
 www.ihp.hockey    Montag 22.April 2024  16:57 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     ms


Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine starten Dauerkartenverkauf

(DEL2)  Die Krefeld Pinguine haben den Zeitpunkt für den Beginn des Dauerkartenverkaufs sowie die Preisliste für die kommende Saison veröffentlicht. Ab dem 02. Mai um 10:00 Uhr können sich KEV-Fans die Saisonkarte für die Spielzeit 2024/25 online unter www.kev-tickets.de sowie im Fanshop an der Westparkstraße sichern.
Wie gewohnt lohnt es sich auch dieser Saison schnell zu sein. Bis zum 25. Juli gelten der reduzierte Frühbucherpreis und die Sitzplatzreservierung für Dauerkarteninhaber aus der vergangenen Saison.
Peer Schopp, Geschäftsführer Krefeld Pinguine: „Mit dem Start des Dauerkartenverkaufs beginnt für uns wie in jedem Jahr eine aufregende Zeit, bei der wir die Weichen für die kommende Saison stellen. Wir haben nach sorgfältiger Kalkulation und unter Berücksichtigung der gestiegenen Betriebskosten, rund um die Spieltage und die Organisation sowie der grundsätzlich inflationären Entwicklung eine Anpassung der Ticketpreise in vielen Preiskategorien verantwortungsbewusst vorgenommen. Wir hoffen auf das Verständnis und die Weitsicht unserer Fans, die uns seit Jahrzehnten zur Seite stehen und wie auch wir die Eishockeystadt Krefeld langfristig vorantreiben möchten.“
Weitere Informationen sowie die vollständige Preisliste können unter www.krefeld-pinguine.de/dauerkarte eingesehen werden. Der Fanshop an der Westparkstraße ist von Montags bis Donnerstags von 9:30 – 12:30 Uhr und 13:30 – 17:00 Uhr geöffnet, Freitags von 9:30 – 12:30 Uhr.
 www.ihp.hockey    Montag 22.April 2024  15:30 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     ad

  
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
EISBÄREN ERKÄMPFEN SICH FINAL-MATCHPUCKS: STARKES COMEBACK BEI 5:2-AUSWÄRTSSIEG BEI DEN KASSEL HUSKIES

(DEL2)  Die Sensation ist zum Greifen nah: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat sich durch einen 5:2 (0:1/2:1/3:0)-Comeback-Auswärtssieg bei den EC Kassel Huskies in der „Best of Seven“-Serie des DEL-2-Play-of-Finals auf 3:2 nach Siegen gestellt und sich so zwei Matchpucks erkämpft. Dabei waren die Oberpfälzer beim ambitionierten und favorisierten Hauptrundenmeister zunächst ins Hintertreffen geraten: Stephen MacAulay hatte die Hessen in deren mit 5700 Fans restlos ausverkaufter Nordhessen-Arena in Führung gebracht (13. Minute), Joel Lowry diese anschließend auf 2:0 ausgebaut (36./beide Treffer im Powerplay). Doch dann ging ein Ruck durchs EBR-Team: Erst verkürzte Xaver Tippmann nur 38 Sekunden später auf 1:2 (36.), dann vollendete Abbott Girduckis eine starke Kombination zum 2:2-Ausgleich noch vor der zweiten Pause. Als dann zu Beginn des Schlussabschnitts ein Schuss aus Spitzem Winkel von David Booth irgendwie über die Linie kullerte und die Gäste mit 3:2 in Front brachte, war die Partie gänzlich auf links gedreht. Die Domstädter machten anschließend mit zwei Überzahltoren durch Andrew Yogan (47.) und Corey Trivino (49.) den Sack endgültig zu. Damit haben die Regensburger nun eine einmalige Chance: Mit einem Sieg im definitiv letzten Heimspiel der Saison, Serienbegegnung sechs am morgigen Dienstag, 23. April, könnten sie vor eigenem Publikum den Meistertitel feiern. Im zweiten Jahr nach dem Aufstieg aus der Oberliga käme das einer Sensation gleich. Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 20 Uhr. Die Begegnung war binnen weniger Minuten restlos ausverkauft, auch letzte Rückläufertickets waren in Rekordzeit vergriffen. Bei einer Niederlage der Eisbären muss die Entscheidung indes im siebten Duell am kommenden Freitag, 26. April, ab 19:30 Uhr wiederum in Kassel fallen.
Nachbericht
Im Kader der Eisbären Regensburg ergab sich gegenüber Finalspiel vier nur eine Änderung zur fünften Begegnung bei den EC Kassel Huskies: In der Defensive rückte Tariq Hammond für André Bühler zurück in den Kader, zudem pausierte Lucas Flade. Im Sturm liefen Richard Diviš, Niklas Zeilbeck und Lukas Heger nicht auf. Zwischen den Pfosten startete in der ausverkauften Nordhessen-Arena (5700 Fans) Tom McCollum, Jonas Neffin war Backup und Fabio Marx der Notgoalie.
Die Begegnung begann ausgeglichen mit besten Chancen auf beiden Seiten – die Gäste erarbeiteten sich sogar ein leichtes Übergewicht. Doch mit einer harten Strafe gegen die EBR kam etwas Sand ins Getriebe: Die Hessen nutzten die sich bietende Überzahlsituation gnadenlos zur Führung durch Stephen MacAulay (13. Minute). Die EBR hatten die Scheibe eigentlich schon gewonnen, doch die Hausherren fingen einen Steilpass auf den zum Konter startenden Andrew Yogan ab und nutzten den sich bietenden Platz mit einem Gewaltschuss zum 1:0. Spätestens von diesem Moment an übernahm der ECK das Kommando und übte stetig Druck auf McCollum und seine Vorderleute aus. Bis zur ersten Pause fielen aber keine weiteren Treffer mehr.
Zwar dominierten die Schlittenhunde auch nach dem ersten Seitenwechsel weiterhin, doch gegen Mitte des zweiten Abschnitts fanden dann auch die Regensburger wieder deutlich besser zu ihrem Spiel. Binnen nicht einmal einer Minute parierte Kassels Goalie Brandon Maxwell gleich drei absolute Topchancen der Donaustädter durch Yogan, Corey Trivino und Abbott Girduckis (alle 30.). Als sich wenig später eine Powerplaysituation für die EBR bot, schnupperten die Gäste bereits am Ausgleich. Bitter für die Eisbären: Ein klarer Hoher Stock gegen Andrew Schembri, der eine doppelte Überzahl zur Folge gehabt hätte, blieb ungeahndet – der Stürmer musste anschließend blutend das Eis verlassen und lange behandelt werden. Stattdessen löste Heimkeeper Maxwell kurz darauf eine Rudelbildung aus, der seinen Torraum verließ, um weit vor seinem Kasten den Körperkontakt zum sich im Vollsprint befindenden Angreifer David Booth zu suchen. Die anschließende, minutenlange Diskussion und die daraus resultierenden Strafen, die beinahe sämtlichen Regensburger Reihen vorübergehend sprengten, brachten die Gäste wieder etwas aus dem Tritt. Die Oberpfälzer leisteten sich ihrerseits noch ein Foul und kassierten in Unterzahl die Quittung: Die Schlittenhunde zeigten ihre Klasse und stellten auf 2:0. Joel Lowry hämmerte die Scheibe in die Maschen (36.). Doch die Antwort der Domstädter folgte auf dem Fuße: Über Yogan und Girduckis landete die Scheibe bei Trivino, der den im Rückraum einstartenden Verteidiger Xaver Tippmann hervorragend bediente – 1:2-Anschluss nur 38 Sekunden nach dem zweiten Treffer des ECK (36.). Und es kam noch besser: Die Regensburger setzten den nun verunsicherten Huskies weiter zu – und Girduckis vollendete eine starke Kombination über Yogan und Trivino nur weitere 126 Sekunden später zum 2:2-Ausgleich (39.). Mit diesem Spielstand ging es in die zweite Pause.
EBR halten Druck im dritten Drittel aufrecht
Nach Wiederbeginn knüpften die Eisbären unmittelbar dort an, wo sie zuvor aufgehört hatten – quirliges Offensivspiel mit vielen Scheiben zum Tor. Und das zahlte sich aus: Nach einem Bullygewinn von Booth passte Kapitän Nikola Gajovský in den Rückraum, Petr Heider feuerte von der Blauen Linie, Maxwell ließ prallen, Booth setzte nach und bugsierte den Puck durch eine winzige Lücke in der Deckung des Keepers – der Puck kullerte zur erstmaligen Regensburger Führung über die Linie (43.). Nun lief die Angriffsmaschinerie der Gäste, die zu etlichen weiteren gefährlichen Abschlüssen kamen und nur durch Fouls zu stoppen waren. Das erste folgerichtige Powerplay nutzte Yogan, der nach einem Rebound gedankenschnell einschob, zum 4:2 (47.). Und als dann auch noch Trivinos Rücken in der zweiten Überzahl kurz darauf einen strammen Schlagschuss unhaltbar zum 5:2 abfälschte (49.), nahm die Sensation endgültig Form an. Die Domstädter hatten die Partie gänzlich gedreht. Trotz einer Auszeit von Heimtrainer Bill Stewart und eines sechsten Kasseler Feldspielers für Maxwell gelang den Gastgebern kein Tor mehr – im Gegenteil, die EBR verfehlten mehrfach sogar das verwaiste ECK-Gehäuse und verpassten damit ein noch höheres Ergebnis.
Mit dem starken Comeback-Sieg sicherten sich die Oberpfälzer in der „Best of Seven“-Finalserie gegen die Hessen gleich zwei Matchpucks. Am morgigen Dienstag, 23. April, haben sie nun die Chance, den ersten ab 20 Uhr in der heimischen Donau-Arena vor den eigenen Fans zu verwandeln. Die Begegnung war binnen kürzester Zeit restlos ausverkauft, die Euphorie ist groß wie nie. Verlieren die EBR ihr Heimspiel, muss eine definitiv letzte siebte Begegnung die Entscheidung im DEL-2-Finale bringen – diese würde am kommenden Freitag, 26. April, ab 19:30 Uhr wiederum in Kassel steigen.
Statistik
EC Kassel Huskies – Eisbären Regensburg 2:5 (1:0/1:2/0:3)
Sonntag, 21. April 2024 – Nordhessen-Arena Kassel – Beginn: 17 Uhr.
Aufstellungen
Kassel: Brandon Maxwell (2 Strafminuten/57:21), Philipp Maurer und Kristian Hufsky (alle Tor) – Andrew Bodnarchuk, Joel Keussen (2), Steven Seigo, Maximilian Faber (2), Rayan Bettahar (2), Markus Freis und Hans Detsch (alle Abwehr) – Rylan Schwartz, Ryan Olsen, Louis Brune (2), Joel Lowry (2), Stephen MacAulay, Tristan Keck, Lois Spitzner, Alec Ahlroth, Yannik Valenti (2), Pierre Preto, Daniel Weiß und Guillaume Naud (alle Sturm). – Trainer: Bill Stewart (Headcoach) und Hugo Boisvert (Assistent).
Regensburg: Tom McCollum (60:00), Jonas Neffin und Fabio Marx (alle Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond (2 Strafminuten), Xaver Tippmann 82), Jakob Weber, Korbinian Schütz, Patrick Demetz (2) und Sandro Mayr (2/alle Abwehr) – Richard Diviš, Nikola Gajovský, Marvin Schmid, David Booth (2), Abbott Girduckis (2), Corey Trivino, Andrew Yogan, Andrew Schembri (2), Tomáš Schwamberger, Constantin Ontl, Christoph Schmidt (2), Yuma Grimm und Kevin Slezak (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser (Headcoach) und Jan Šuráň(Assistent).
Zuschauer: 5700 (Nordhessen-Arena Kassel - ausverkauft).
Schiedsrichter: Seedo Janssen und Bastian Steingross (beide Hauptschiedsrichter) sowie Denis Menz und Dominik Pfeifer (beide Linesperson).
Strafminuten: Kassel 14 – Regensburg 16.
Tore
1. Drittel:
1:0 (13. Minute/PP1) Stephen MacAulay (Maximilian Faber, Ryan Olsen);
2. Drittel:
2:0 (36./PP1) Joel Lowry (Maximilian Faber, Ryan Olsen);
2:1 (36.) Xaver Tippmann (Corey Trivino; Abbott Girduckis);
2:2 (39.) Abbott Girduckis (Andrew Yogan, Corey Trivino);
3. Drittel:
2:3 (43.) David Booth (Petr Heider, Nikola Gajovský);
2:4 (47./PP1) Andrew Yogan (Abbott Girduckis, Jakob Weber);
2:5 (49./PP1) Corey Trivino (Jakob Weber, Andrew Yogan).
Serienstand: Kassel 2 – Regensburg 3 (Finale „Best of Seven“).
 www.ihp.hockey    Montag 22.April 2024  13:35 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


Hannover ScorpionsHannover Scorpions
Scorpions-Spiel nach 45 Min. ausverkauft - Scorpions siegen 4:2 und gleichen Serie aus (2:2)

(OLN)  Nach dem beeindruckenden 8:2 Sieg am Freitag in Weiden, gelingt den Scorpions am Sonntag mit einem 4:2 Sieg in der ARS Arena der Ausgleich und stellt die Serie aktuell auf 2:2.
Nach dem Dienstagspiel in Weiden werden die Scorpions die Oberpfälzer am Freitag um 20:00 Uhr in der ARS Arena empfangen. Das Spiel war innerhalb von 45 Minuten komplett ausverkauft, was das enorme Interesse, dass diese Finalrunde zwischen den Blue Devils Weiden und den Hannover Scorpions hat, deutlich macht.
„Wir haben einen 0:2 Rückstand in der Serie ausgeglichen und müssen nun am Dienstag in Weiden erneut alles an Kampfbereitschaft und spielerischen Fähigkeiten aufs Eis bringen und die gute Situation, die wir uns jetzt erarbeitet haben, optimal nutzen“ so Kevin Gaudet.
 www.ihp.hockey    Montag 22.April 2024  14:46 Uhr
Bericht:     HS
Autor:     nb

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 
HEC HeilbronnHeilbronner EC
Heilbronn: Eishockey und Eislauf erobern die Stadt und den Landkreis!

(RLSW)  In Heilbronn und Umgebung regiert der Puck und die Schlittschuhkufen glühen! Die Leidenschaft für Eishockey und Eislauf kennt hier keine Grenzen.
Die Profis der Heilbronner Falken elektrisierten die Fans in den Playoffs mit Besucherzahlen von und über 3.000 Zuschauern! Auch die Amateure des Heilbronner EC, die Eisbären Heilbronn, sorgten für Furore: Sie sicherten sich den Meistertitel in der höchsten Amateurklasse Baden-Württembergs mit einem unglaublichen Zuschauerdurchschnitt in den Playoffs von über 1.000 Zuschauern pro Spiel!
Aber nicht nur Eishockey boomt in Heilbronn!
Angefeuert durch die sensationellen Erfolge der Heilbronner Eishockeymannschaften strömen Massen in die Eishallen, um selbst aufs Eis zu gehen. Der Publikumslauf ist teilweise jede Woche restlos ausverkauft. Die legendäre Eisdisco, eine Institution in Heilbronn, lockt unzählige Besucher an. Unter der Woche tummeln sich Kindergärten und Schulklassen auf dem Eis. So kamen in den letzten 8 Monaten über 6.000 Schüler und weit über 40.000 Eislaufbegeisterte in die Eishalle. Zählt man die Hauptrunden- und Playoffspiele beider Herrenteams hinzu, knacken die Besucherzahlen locker die 100.000er Marke!
Die Eishalle Heilbronn ist somit ein Leuchtturm des Sportes in der Region. Die Begeisterung für Eishockey und Eislaufen ist enorm und zieht Besucher aus dem gesamten Umland an. Sie bietet eine einzigartige Kulisse für packende Eishockeyspiele und rasante Eislaufvergnügen.
Kein anderer Sport oder Veranstaltungsort in der näheren Umgebung kann auch nur annähernd solche Besucherzahlen verzeichnen. Die Eishalle ist somit das Herzstück und Symbol der Stadt und unverzichtbarer Bestandteil des Heilbronner Sports und der Freizeitgestaltung.
Um dieser wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, braucht Heilbronn mehr denn je die Eishalle und sicher auch eine zweite Eisfläche. Die Investition in die Zukunft der Eishalle in Heilbronn ist eine Investition in die Zukunft, Lebensqualität der Bürger und die Attraktivität der HOCKEYSTADT HEILBRONN.
 www.ihp.hockey    Montag 22.April 2024  08:40 Uhr
Bericht:     HEC
Autor:     tm

  
  Dienstag 23.April 2024
01:00 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
  www.icehockeypage.de                                                                                                       www.ihp.hockey
  

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