Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Dienstag 26.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt 18 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
 

nuernbergicetigers 2020Nürnberg Ice Tigers
Hauptsponsor NCP verlängert bis 2025

(DEL)  die vor vier Jahren begonnene, erfolgreiche Partnerschaft zwischen den Nürnberg Ice Tigers und der NCP engineering GmbH geht in die nächste Runde: Der Nürnberger Software-Hersteller und international agierende Spezialist für Remote Access bleibt auch in der PENNY DEL-Saison 2024/25 Hauptsponsor der Ice Tigers und bildet damit das wichtigste Fundament für die kommende Spielzeit. Für die Zeit ab der Saison 2025/26 haben beide Seiten bereits Gespräche über eine mögliche weitere Zusammenarbeit außerhalb der Hauptsponsorenebene vereinbart.
„Ich freue mich außerordentlich darüber, dass NCP als starker Partner weiter an unserer Seite bleibt. Seit wir vor vier Jahren in eine neue Ära der Nürnberg Ice Tigers gestartet sind, ist es uns jedes Jahr gelungen, unsere ehrgeizigen Ziele in Sachen Reichweite und Markenbekanntheit von NCP deutlich zu übertreffen“, freut sich Ice Tigers-Geschäftsführer Wolfgang Gastner. „Das zeigt, dass die Ice Tigers als Marke eine große Bedeutung in unserer Region und weit darüber hinaus genießen und sich ein Sponsoring in dieser Größenordnung mehr als bezahlt macht.“
NCP-Firmengründer Peter Söll: „Wir bei NCP sind sehr glücklich mit der Partnerschaft und der enormen Steigerung unserer Bekanntheit durch die Unterstützung der wunderbaren Sportart Eishockey in Nürnberg. Wir freuen uns bereits jetzt sehr auf das fünfte Jahr als Hauptsponsor an der Seite der Ice Tigers und die Gespräche über eine gemeinsame Zukunft ab dem kommenden Jahr.“
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  12:00 Uhr
Bericht:     NIT
Autor:     rh


towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
Towerstars müssen in Spiel 7

(DEL2)  Die Towerstars mussten am Sonntagabend im sechsten Spiel der Viertelfinalserie gegen die Eisbären Regensburg eine bittere 1:2-Heimniederlage nach Verlängerung einstecken. Damit wehrte der Tabellenzweite auch den zweiten Matchpuck der Oberschwaben ab und es kommt am Dienstag in Regensburg zum ultimativen Showdown.
Die Towerstars-Fans in der mit knapp 3.000 Zuschauern gefüllten CHG Arena durften einen vielversprechenden Start der Gastgeber bejubeln. Ganze 79 Sekunden waren gespielt, als Fabian Dietz auf halbrechter Position zum Schuss kam und Robbie Czarnik den von Eisbären-Keeper Tom McCullen abgeprallten Puck nur noch zum 1:0 einschieben musste. Die Gäste schüttelten den Dämpfer jedoch von Minute zu Minute ab und kamen ihrerseits zu hochkarätigen Möglichkeiten, die jedoch allesamt von Towerstars-Goalie Ilya Sharipov pariert werden konnten. Im taktisch ausgeprägten Spielgeschehen des ersten Abschnitts kamen beide Teams durchaus zu Möglichkeiten, die wirklich hochkarätigen Einschusschancen waren jedoch überschaubar und hielten sich weitgehend in der Waage.
Im zweiten Spielabschnitt sollte sich das jedoch ändern. Die Gäste aus der Domstadt zogen das Tempo nun deutlich an und die Oberschwaben waren noch verstärkter mit Defensivaufgaben beschäftigt. Entlastung gab es in der 28. Minute durch eine Regensburger Strafzeit. Das Powerplay wirkte jedoch zu durchsichtig und war letztlich nicht von Erfolg gekrönt. Zumindest wirkten die Oberschwaben defensiv sehr solide und vieles sprach dafür, dass sie mit der hauchdünnen Führung auch in die zweite Pause gehen könnten.
Dann allerdings kam es zu einer ähnlichen Situation wie schon am Freitag in Regensburg. Luigi Calce bekam wegen Haltens eine Strafzeit aufgebrummt, diese nutzten die Gäste auch prompt aus. Ex-NHL-Spieler David Booth zog ab der Mittellinie durch die Towerstars-Abwehr und ließ nach seinem pfeilschnellen Antritt auch Ilya Sharipov aussteigen – das 1:1. Dass es kurz zuvor zu einem umstrittenen Spielerwechsel der Gäste kam und die Unparteiischen keinen Regelverstoß sahen, kam weder auf der Ravensburger Bank und erst recht nicht auf den Tribünenrängen wirklich gut an.
Damit war für den Schlussabschnitt für beide Teams wieder alles offen und die Partie wurde sprichwörtlich mit offenem Visier geführt. Hier wirkten auch die Towerstars offensiv wieder selbstbewusster. Zum Problem wurde jedoch die Chancenverwertung. Egal, wo die Oberschwaben auch hinschossen, fehlten entweder die berühmten Zentimeter oder ein Schläger der Gäste kam dazwischen. Hatte die Atmosphäre beim ausgeglichenen Spielstand ohnehin schon ordentlich geknistert, wurde in den letzten fünf Minuten der regulären Spielzeit von beiden Teams noch einer obendrauf gesetzt.
In der 56. Minute sahen die Hauptschiedsrichter bei einem Zusammenprall von Sam Herr mit dem gegnerischen Torhüter einen Stockschlag und der Towerstars-Kapitän musste auf die Strafbank. Die Oberschwaben warfen sich jedoch tapfer in die Schüsse der Gäste und die zwei Minuten wurden schadlos überstanden. Eineinhalb Minuten vor Ende öffnete sich die Strafbank dann für einen Regensburger Spieler und den Towerstars wurde die Entscheidung damit auf dem Silbertablett serviert. Doch auch die Gäste-Abwehr war nicht zu knacken – weder in den eineinhalb Minuten der regulären Spielzeit noch in der nachfolgenden Overtime.
38 Sekunden nach Ablauf der Regensburger Strafzeit kam es für die Oberschwaben dann zum herben Nackenschlag. In der neutralen Zone passte die defensive Zuordnung nicht, Abbott Girduckis hatte viel Platz, setzte die Scheibe über die Stockhand von Ilya Sharipov zum 1:2 in die Maschen und vertagte damit die Entscheidung auf Dienstag. Dann kommt es in der Regensburger „das Stadtwerk.Donau Arena" zur definitiven Entscheidung im Kampf um den Einzug ins Halbfinale.
Die Towerstars und Regensburg sind damit übrigens in bester Gesellschaft. Auch in den anderen Serien wurden die jeweiligen Matchpucks abgewehrt. Dass alle vier Viertelfinalspiele in einem 7. Spiel entschieden werden mussten, gab es in der DEL2-Chronik noch nie und spiegelt die verrückt ausgeglichene Liga auch eindrucksvoll wider. Das Spiel am Dienstag um 20 Uhr in Regensburg wird live vom Streamanbieter SpradeTV übertragen.
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  10:34 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     fe
  

eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
EISBÄREN REGENSBURG ERWZINGEN SPIEL SIEBEN: 2:1-AUSWÄRTSSIEG BEI DEN RAVENSBURG TOWERSTARS NACH OVERTIME

(DEL2)  Entscheidungsspiel erzwungen: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat mit einem Kraftakt Spiel sechs der „Best of Seven“-Viertelfinalserie auswärts beim amtierenden DEL-2-Meister Ravensburg Towerstars mit 2:1 nach Verlängerung (0:1/1:0/0:0/1:0) gewonnen und damit in der ersten Runde der Play-offs zum 3:3 ausgeglichen. 2996 Fans, darunter über 400 aus der Domstadt, sahen eine starke Leistung der EBR, die aber nach einem Querschläger, den RVT-Stürmer Robbie Czarnik verwertete, bereits nach nur zwei Spielminuten einem Rückstand hinterherliefen. Diesen egalisierten die Oberpfälzer – trotz teilweise drückender Überlegenheit – erst gegen Ende des zweiten Drittels durch ein Solo von David Booth in Überzahl (39. Minute). Nach einem torlosen Schlussabschnitt musste die Overtime für die Entscheidung sorgen. Und in dieser benötigte Abbott Girduckis nur 68 Sekunden, um zum umjubelten 2:1-Siegtreffer für die EBR einzunetzen (62.). Das bedeutet: Am morgigen Dienstag, 25. März, gibt es ab 20 Uhr ein entscheidendes siebtes Aufeinandertreffen, dann wieder vor eigenem Publikum in der Donau-Arena. Der Ticketvorverkauf läuft bereits seit heute um zehn Uhr vormittags, die Nachfrage ist groß. Letzte Karten gibt es unter www.ebr.live
Nachbericht
Die Eisbären Regensburg traten bei den Ravensburg Towerstars zum zweiten „Do or Die“-Spiel hintereinander mit identischem Kader an wie zuletzt: Im Tor startete Tom McCollum, Jonas Neffin war als Backup und Fabio Marx als Notgoalie dabei. In der Verteidigung fehlten der gesperrte Jakob Weber und Lucas Flade, im Angriff Tomáš Schwamberger, Richard Diviš und Niklas Zeilbeck.
Gleich zu Beginn gab es die Kalte Dusche für die Oberpfälzer: Mit dem ersten Torschuss brachte Robbie Czarnik seine Hausherren mit 1:0 in Führung: Er brachte einen Querschläger sehenswert unter Kontrolle und überwand McCollum zum 1:0 für die RVT (2. Minute). Die Domstädter ließen sich davon aber nicht beeindrucken und zeigten einen starken Auswärtsauftritt. Sie ließen vor dem eigenen Tor kaum etwas zu und erspielten sich teils beste Möglichkeiten – doch Ilya Sharipov im Tor der Oberschwaben zeigte einmal mehr eine starke Leistung und war zunächst nicht zu überwinden.
Das änderte sich auch im zweiten Durchgang vorerst nicht – und das, obwohl die Regensburger nun deutlich überlegen waren und ihre Gegner teilweise minutenlang im eigenen Drittel einschnürten. Sharipov blieb stets Endstation. Zehn Schüssen aufs Tor der Eisbären standen im Mitteldrittel nur derer vier der Gastgeber gegenüber, das tatsächliche Chancenplus fiel sogar noch deutlich eindeutiger aus. Erst als sich der Abschnitt bereits seinem Ende entgegen neigte, brach David Booth den Bann: In Überzahl erhielt er einen Aufbaupass von André Bühler, überlief die gegnerische Defensive, zog unwiderstehlich zum Tor und tunnelte den Ravensburger Keeper zum hochverdienten 1:1-Ausgleich (39.).
Nach dem zweiten Seitenwechsel fanden die Hausherren wieder etwas besser ins Spiel und es entwickelte sich ein offenes Spiel mit leichten Vorteilen für Regensburg – doch beide Keeper zeigten weiter, dass sie zu den besten ihres Fachs gehören und ließen keine weiteren Tore zu. Eine brenzlige Unterzahlsituation zum Ende der Regulären Spielzeit überstanden die EBR unbeschadet. Und als der Rest der Strafe in der fälligen Verlängerung auch noch abgelaufen war, dauerte es nur wenige Augenblicke, ehe die Partie bereits entschieden war: Über Tariq Hammond und Corey Trivino lief die Scheibe zu Abbott Girduckis, der die Verteidiger überlief und mit einem Schuss ins lange Eck für den 2:1-Siegtreffer der Domstädter sorgte. Gerade einmal 68 Sekunden hatte es in der Overtime gedauert (62.).
Sehr zur Freude der zahlreich mitgereisten EBR-Schlachtenbummler, glichen die Domstädter damit in der „Best of Seven“-Viertelfinalserie zum 3:3 aus und erzwangen ein definitiv entscheidendes und letztes siebtes Spiel vor eigenem Publikum. Am kommenden Dienstag, 26. März, ist es ab 20 Uhr in der Donau-Arena soweit. Der Kartenvorverkauf läuft bereits seit dem heutigen Montagmorgen um 10 Uhr. Der Ansturm auf die Plätze ist enorm, letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live
Statistik
Ravensburg Towerstars – Eisbären Regensburg 1:2 n. V. (1:0/0:1/0:0/0:1)
Sonntag, 24. März 2024 – CHG-Arena Ravensburg – Beginn: 20 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Tom McCollum (61:08), Jonas Neffin und Fabio Marx (alle Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond, Xaver Tippmann (2 Strafminuten), André Bühler, Korbinian Schütz, Patrick Demetz und Sandro Mayr (alle Abwehr) – Nikola Gajovský, Marvin Schmid, David Booth, Abbott Girduckis, Corey Trivino (4), Andrew Yogan, Andrew Schembri (2), Lukas Heger, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Yuma Grimm und Kevin Slezak (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Ravensburg: Ilya Sharipov (61:08) und Nico Pertuch (beide Tor) – Florin Ketterer, Niklas Hübner, Denis Pfaffengut, Tim Sezemsky, Maximilian Hadraschek und Lukas Bender (alle Abwehr) – Sam Herr (2 Strafminuten), Charlie Sarault, Nick Latta, Robbie Czarnik, Matt Alfaro, Fabian Dietz, Louis Latta, Ralf Rollinger, Luigi Calce (4), Tim Gorgenländer und Alexander Rudkovski (alle Sturm). – Trainer: Gergely Majoross (Headcoach), Eeli Parviainen und Jan Benda (beide Assistenten).
Zuschauer: 2996 (CHG-Arena Ravensburg).
Schiedsrichter: Michael Klein und Vladislav Gossmann (beide Hauptschiedsrichter) sowie Dominik Pfeifer und Denis Menz (beide Linesperson).
Strafminuten: Ravensburg 6 – Regensburg 8.
Tore
1. Drittel:
1:0 (2. Minute) Robbie Czarnik (Fabian Dietz);
2. Drittel:
1:1 (39./PP1) David Booth (André Bühler);
3. Drittel:

Overtime:
1:2 (62./GWG) Abbott Girduckis (Corey Trivino, Tariq Hammond).
Serienstand: Regensburg 3 – 3 Ravensburg (Viertefinale „Best of Seven“).
Die Termine der Serie
Eisbären Regensburg – Ravensburg Towerstars – Play-off-Viertelfinale („Best of Seven“)
Spiel 1: Mittwoch, 13. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
2:3 n. V. (1:0/1:1/0:1/0:1) – Serienstand Regensburg 0 – Ravensburg 1
Spiel 2: Freitag, 15. März – 20 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
1:5 (1:1/0:3/0:1) – Serienstand Regensburg 1 – Ravensburg 1
Spiel 3: Sonntag, 17. März – 17 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
2:4 (1:1/1:2/0:1) – Serienstand Regensburg 1 – Ravensburg 2
Spiel 4: Dienstag, 19. März – 20 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
0:4 (0:0/2:0/2:0) – Serienstand Regensburg 1 – Ravensburg 3
Spiel 5: Freitag, 22. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
4:1 (0:0/3:1/1:0) – Serienstand Regensburg 2 – Ravensburg 3
Spiel 6: Sonntag, 24. März – 18:30 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
1:2 n. V. (1:0/0:1/0:0/0:1) – Serienstand Regensburg 3 – Ravensburg 3
Spiel 7: Dienstag, 26. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Die anderen Serien
Play-off-Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Lausitzer Füchse Weißwasser 3:3
Eispiraten Crimmitschau – Krefeld Pinguine 3:3
EV Landshut – ESV Kaufbeuren 3:3
Erste Runde Play-downs
Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers 2:1
(Rosenheim benötig zwei Siege, Bietigheim vier – Klassenerhalt für Rosenheim)
Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 1:4
(Selb benötigt drei Siege, Dresden vier – Klassenerhalt für Dresden)
Zweite Runde Play-downs
Selber Wölfe – Bietigheim Steelers
(Selb benötigt drei Siege, Bietigheim vier)
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  15:18 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


oberligaOberliga
Die DEB Oberliga ist bereit für die Playoff-Halbfinals

(OL)  Die Teilnehmer der Oberliga Playoff-Halbfinals stehen fest. Die Teams der Blue Devils Weiden, Hannover Scorpions, Heilbronner Falken und Tilburg Trappers dürfen sich über den Einzug in die Vorschlussrunde der diesjährigen Oberliga-Saison freuen. Alle vier Mannschaften konnten sich ihren Verbleib im Wettbewerb vorzeitig sichern. Den Blue Devils Weiden und den Hannover Scorpions gelang hierbei sogar ein Sweep.
Somit haben sich sowohl zwei Klubs der Staffel Süd als auch zwei Klubs der Staffel Nord bis ins Halbfinale durchkämpfen können - mit den Blue Devils Weiden und den Hannover Scorpions sind die jeweils Erstplatzierten beider Staffeln auch weiterhin mit von der Partie.
Die Playoff-Halbfinals starten am Samstag, den 30. März 2024 und werden als Best-of-Seven-Serie ausgetragen.
Auftakt-Spieltag Oberliga Playoff-Halbfinals
30.03.2024 | 18:30 Uhr | Blue Devils Weiden – Tilburg Trappers
30.03.2024 | 18:00 Uhr | Hannover Scorpions – Heilbronner Falken
Das Playoff-Finale beginnt dann am Sonntag, den 14. April 2024 und wird ebenfalls im Modus Best-of-Seven ausgetragen.
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  10:30 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te

  
Memmingen IndiansMemmingen Indians
Indians verabschieden sich in die Sommerpause: Niederlage in Spiel 5

(OLS)  Die Saison 2023/24 endete für die Indians am Sonntagabend in Heilbronn. Die Memminger verloren Spiel 5 bei den Falken nach einer wieder engagierten Leistung. Heilbronn gewinnt die Viertelfinalserie mit 4:1 und zieht damit ins Halbfinale ein. Für die Indians beginnt nun die Off-Season, die Planungen für die nächste Saison laufen.
Der ECDC bot in den ersten zwanzig Minuten eine gut Leistung. In einem relativ ausgeglichenen Drittel schossen die Indianer die Führung. Matej Pekr verwandelte per One-Timer zum 1:0 in Überzahl. Marco Eisenhut hielt die Memminger Führung bis zur Drittelpause mit zahlreichen, guten Saves fest.
Im zweiten Drittel schalteten die Hausherren einen Gang höher. Logisch, wollten die Falken die Serie doch vor eigenem Publikum unbedingt beenden. Erschwerend kam aus Memminger Sicht hinzu, dass mit Linus Svedlund der Kopf der Defensive verletzt aussetzen musste. Er gesellte sich zu den ausgefallenen Spielern auf der Bank, zu denen an diesem Abend auch Valentin Busch gehörte. Die Unterländer erarbeiteten sich nun gute Chancen und hielten die Memminger von ihrer eigenen Zone fern. Marcus Marsall hatte mit einem Lattentreffer die größte Chance auf Seiten der Indians. Doch die Falken drehten innerhalb von einer Minute die Partie. Robins Just mit dem 1:1 Ausgleichstreffer, Corey Mapes mit dem 2:1 für Heilbronn.
Im letzten Drittel versuchte das Team von Daniel Huhn nochmals ins Spiel zu finden und kämpfte bis zur letzten Minute. Letztendlich hielt die Falken-Defensive stand. Die Indians schafften es, trotz fünfminütiger Unterzahl, das Spiel bis kurz vor dem Ende offen zu halten. Der Puck wollte aber nicht mehr an Patrick Berger vorbei. Kurz vor der Schlusssirene netzte Heilbronn noch zweimal ins verwaiste Indianer-Gehäuse zum 4:1 Endstand ein. 
Damit ziehen die Heilbronner Falken ins Halbfinale ein und treffen dort auf die Hannover Scorpions. Im Halbfinale sind jeweils die beiden Erstplatzierten der Nord- und Süd-Liga vertreten, es kommt also zu einem Favoritentreffen. Für die Indians geht es nun in die Sommerpause, die noch mit einer Abschlussfeier eingeläutet werden soll. Insgesamt steht für den ECDC die zweiterfolgreichste Spielzeit der Vereinsgeschichte zu Buche. Mit dem Erreichen von Platz 4 und dem Viertelfinaleinzug wurden zwei wichtige Zielsetzungen erreicht, auf denen es nun aufzubauen gilt. Weitere Informationen zur kommenden Abschlussfeier sowie anstehenden Kadermeldungen folgen in Kürze. 
Heilbronner Falken – ECDC Memmingen 4:1 (0:1/2:0/2:0)
Tore: 0:1 (15.) Pekr (Homjakovs, Svedlund, 5-4), 1:1 (34.) Just (Uski, Joranek B.), 2:1 (35.) Mapes (Cabana, Wernerson-Libäck P.), 3:1 (59.) Just (Verelst, ENG), 4:1 (60.) Wernerson-Libäck P. (Cabana, Wernerson-Libäck L., ENG)
Strafminuten: Heilbronn 6 – Memmingen 7
ECDC Memmingen: Eisenhut (Meder) – Svedlund, Mastic; Peleikis, Menner; Kasten, Meisinger; Häring, Dobryskin – Hafenrichter, Fominych, Pekr; Meier, Homjakovs, Marsall; Dopatka, Bräuner, Pfalzer; Sarto.
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  10:21 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     flmfr


Saale Bulls HalleSaale Bulls Halle
Vier Vertragsverlängerungen auf der Saisonabschlussfeier verkündet!

(OLN)  Im Beisein der Fans unterschrieben unsere drei Stürmer Thomas Merl, Patrick Schmid und Adam Domogalla sowie unser Verteidiger Thomas Gauch ihre neuen Arbeitspapiere.
Wir freuen uns, die vier Kufencracks an der Saale halten zu können. Auf eine erfolgreiche Saison 2024/25! Mit euch wollen wir den Eishockey-Standort Halle weiter voranbringen!
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  16:54 Uhr
Bericht:     MECH
Autor:     nsb


Saale Bulls HalleSaale Bulls Halle
KADER-NEWS: DIESE SPIELER VERLASSEN DIE SAALE BULLS

(OLN)  Das sind die Spieler, die unsere Saale Bulls verlassen:  Brett Perlini, Georgiy Saakyan, Thore Weyrauch, Nick Walters, Patrick Kurz, Julian Scham und Leon Köhler
Liebe Kufencracks, wir bedanken uns herzlich für euer Engagement und euren Einsatz für die Saale Bulls auf und neben  dem Eis.
Euch alles erdenklich Gute auf eurem weiteren Lebensweg – sowohl sportlich als auch privat. Bleibt gesund! Wir sehen uns wieder!
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  16:54 Uhr
Bericht:     MECH
Autor:     nsb


Hannover ScorpionsHannover Scorpions
Halbfinale!!! Ostersamstag 18 Uhr empfangen die Scorpions Süd-Vizemeister Heilbronner Falken

(OLN)  „Da waren`s nur noch vier….“ Nachdem die Hannover Scorpions am vergangenen Freitag die Indians mit vier Siegen in Folge aus den Playoffs um den Aufstieg in die DEL 2 geworfen haben, sind jetzt nur noch vier Clubs übrig geblieben, die in den am Samstag 30. März beginnenden Halbfinal-Playoffs teilnehmen! Der Vorverkauf läuft bereits auf Hochtouren!
Mit dem Vizemeister des Südens haben die Scorpions keine leichte Aufgabe vor der Brust. Die in Heilbronn (ca. 130.000 Einwohner) angesiedelten "Falken" haben bis zu Beginn dieser Saison 16 Jahre lang ohne Unterbrechung in der DEL2 gespielt und pflegen eine Nachwuchskooperation mit den Jungadlern aus Mannheim.
„Mein Team ist heiß auf´s Halbfinale“, so Coach Kevin Gaudet. „Wenn wir unsere Leistung aufs Eis bringen, so wie beispielsweise im zweiten Drittel des ersten Viertelfinalspiels am Pferdeturm, können wir jeden Gegner schlagen“.
Aktuell fehlt den Scorpions nur Michael Knaub, der sich am Freitag am Pferdeturm eine Spieldauerstrafe eingehandelt hatte und damit automatisch für ein Spiel gesperrt ist. Das Kranken- und Verletzungslager hat sich sehr positiv entwickelt, sodass den Scorpions mit Ausnahme von Robin Thomson alle Spieler zur Verfügung stehen.
Tickets für diese sicherlich hoch spannende und umkämpfte Halbfinal-Serie gibt es:
- An allen bekannten Vorverkaufsstellen
- Online unter https://tickets-hannoverscorpions.reservix.de/events
- Per Telefonhotline unter 069 902839 86 (Festnetz – Kosten dem jeweiligen Telefonanbieter entsprechend für Anrufer aus Deutschland)
- In der Geschäftsstelle der Hannover Scorpions
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  14:26 Uhr
Bericht:     HS
Autor:     nb

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
EC Pfaffenhofen bleibt Bayernligist - Dank Dorfener Niederlage / Trotz 3:6-Pleite in Geretsried: EC Pfaffenhofen feiert Klassenerhalt in der Eishockey-Bayernliga

(BYL)  Der EC Pfaffenhofen wird auch nächste Saison wieder der Bayernliga angehören. Zwar unterlagen die Pfaffenhofener am Freitag beim ESC Geretsried mit 3:6 (1:1; 1:0; 1:5)), den Klassenerhalt haben sie aber dennoch sicher, da Buchloe gleichzeitig in Dorfen gewann. Mit weiterhin 11 Punkten Vorsprung vor Dorfen bei nur noch drei ausstehenden Spielen können sie nicht mehr auf den Abstiegsrang abrutschen.
Mit einem Punktgewinn im Gastspiel beim Tabellenführer der Abstiegsrunde hätten die Ilmstädter selbst alles klar machen können und bis weit in den letzten Spielabschnitt hinein sah auch alles danach aus. Denn bis zur 47. Spielminute führten sie mit 3:2, ehe Geretsried mit einem energischen Schlussspurt die Partie doch noch drehte. Entscheidend für die Wende war letztendlich der Doppelschlag durch Maximilian Hüsken innerhalb von nur 27 Sekunden. Erst traf er in Überzahl zum Ausgleich, als Liam Hätinen wegen Stockschlags auf der Strafbank saß und gleich anschließend zur erstmaligen Führung für die Gastgeber. Dem war nach Ansicht von Stefan Teufel ein nicht geahndetes Foul an Michael Pfab vorausgegangen, was er nach dem Spiel heftig kritisierte. In den Schlussminuten musste man noch zwei weitere Gegentreffer, wiederum durch Hüsken, der damit einen lupenreinen Hattrick verbuchen konnte (58.), und Florian Strobl (59.) zum am Ende zumindest vom Ergebnis her klaren Sieg der Gastgeber hinnehmen. 
Doch danach sah es lange Zeit nicht aus. Pfaffenhofens Coach hatte sein Team gut auf den Gegner eingestellt, auch wenn er gezwungen war, etwas zu improvisieren. Neben den vorab schon feststehenden Ausfällen der verletzten Jakub Felsöci und Quirin Oexler musste er auch noch kurzfristig auf Hannes Leonhardt und Wassilij Guft-Sokolov (beide erkrankt) verzichten. Damit standen ihm nur noch fünf Verteidiger zur Verfügung, sodass  Youngster Elias Weber zum ersten Mal überhaupt in der Abwehr aushalf. Die stand gut, ließ die Hasuherren nur selten zu gefährlichen Abschlüssen kommen und wenn, war Torhüter Patrick Weiner auf dem Posten. Aber auch sein Gegenüber Josef Hölzl war zunächst nicht zu bezwingen. Zumindest bis zur ersten Unterzahlsituation der River Rats. Dies nutzte Mario Strobel nach einem starken Zuspiel von Kareem Hätinen zur Führung. Die hatte allerdings nur eine gute Minute Bestand, dann hatte Tyler Wiseman ausgeglichen. Mit diesem leistungsgerechten Remis ging es in den zweiten Abschnitt, in dem sich die Gäste ein Übergewicht erarbeiteten und in der 29. Minute durch Jan Tlacil wieder vorlegten. „Im zweiten Drittel hätten wir auch etwas deutlicher führen können,“ trauerte Teufel den vergebenen Möglichkeiten nach. So ging es mit dem knappen Vorsprung ins Schlussdrittel, in dem es erneut Wiseman war, der mit einem Mann mehr auf dem Eis den Ausgleich besorgte. Wie beim 1:1 durch die Gastgeber folgte dieses Mal die prompte Antwort durch die Gäste. Nur eine Minute nach dem Ausgleich sorgte Alex Eckl zum dritten Mal an diesem Abend für die Führung. Bis der Tabellenführer dann mit dem Doppelschlag die Partie drehte. „Geretsried hat im dritten Drittel einen Weg gefunden, zum Erfolg zu kommen. Das ist eine erfahrene Mannschaft, die das clever gelöst hat,“ musste Stefan Teufel am Schluss eingestehen.
ECP: Weiner, Kornreder, Hätinen L., Eckl A.. Eckl C., Wolf, Münzhuber, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Strobel, Vrana, Pfab M., Hätinen K.,Tlacil, Felsöci D., Weber, Pfab L.
Tore: 0:1 (14.) Strobel (Hätinen K., Hätinen L. 5:4); 1:1 (16.) Wiseman (Strobl, Rezac); 1:2 (29.) Tlacil (Vrana, Eckl O.); 2:2 (43.) Wiseman (Berger, Rizzo 5:4); 2:3 (44.) Eckl A. (Neubauer, Gebhardt); 3:3 (47.) Hüsken (Berger, Rezac 5:4); 4:3 (47.) Hüsken (Merl, Wiseman); 5:3 (58.) Hüsken (Englbrecht, Wiseman); 6:3 (59.) Strobl
Strafen:   ESC  10    ECP    16
Zuschauer: 330
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  19:27 Uhr
Bericht:     ECP
Autor:     oex


EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
EC Pfaffenhofen verliert mit 3:5 gegen EA Schongau – „Sträflich mit unseren Chancen umgegangen“

(BYL)  Der ganz große Druck lastete nach dem gesicherten Klassenerhalt am Freitagabend nicht mehr auf den Schultern der ECP-Kufenjäger, als es am Sonntagabend zum Heimspiel gegen die EA Schongau aufs Eis ging. 160 Zuschauer waren gekommen und sahen eine 3:5-Niederlage gegen die „Mammuts“.
ECP legt dreimal vor, Schongau zieht dreimal nach
Dabei ging es gut los für die Hausherren: Torjäger Jan Tlacil brachte den ECP auf Vorlage von Oliver Eckl in Führung (15.). Noch vor der Drittelpause glichen die Gäste durch den Kanadier Mathieu Newcomb aus (20.). Und so sollte es weitergehen: Pfaffenhofen legte vor, Schongau zog nach. Tlacil (21.) und Mario Strobel (37./PP) brachten den ECP zweimal erneut in Führung, Simon Maucher (33./54.) schlug jeweils für seine Farben zurück. 3:3 also kurz vor Ende der Partie – wer hat die besseren Nerven, war jetzt die Frage. Einer behielt einen besonders kühlen Kopf: Ville Saloranta.
„Sträflich mit unseren Chancen umgegangen“
Der ehemalige finnische U17-Nationalspieler behielt zunächst im Schongauer 5-on-3 Powerplay die Übersicht und bediente Stürmer Matthias Müller – 3:4 (56.). Wenig später machte Saloranta, der zu den besten Scorern der Liga zählt, mit seinem Treffer selbst alles klar (58.).
„Wir sind vor allem im ersten Drittel sträflich mit unseren Chancen umgegangen, hätten schon 5:1 führen können“, sagt Pfaffenhofens Trainer Stefan Teufel. „Auch im zweiten Drittel waren wir dominant. Am Ende macht es Schongau mit seiner ersten Reihe clever. Für uns sind das Lernprozesse.“
EC Pfaffenhofen: Kornreder, Weiner, Hätinen L., Eckl A.. Eckl C., Wolf, Münzhuber, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Strobel, Vrana, Pfab M., Hätinen K.,Tlacil, Felsöci D., Weber, Pfab L.;
Tore: 1:0 (16.) Tlacil (Eckl O., Eckl C.), 1:1 (20.) Newcomb (Saloranta); 2:1 Tlacil (21.); 2:2 (33.) Maucher; 3:2 (37.) Strobel (Felsöci D., Hätinen L. 5:4); 3:3 (54.) Maucher (Müller, Seelmann); 3:4 (56.) Müller (Saloranta 5:3); 3:5 (58.) Saloranta
Strafen:  ECP 16    EAS   4
Zuschauer: 160
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  19:27 Uhr
Bericht:     PK
Autor:     ab


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
EHC Waldkraiburg gleicht Finalserie gegen Burgau vor überragender Kulisse aus

(BLL)  Ordentlich gerührt wurde die Werbetrommel vor dem zweiten Finalspiel der Eishockey Landesliga zwischen dem EHC Waldkraiburg und dem ESV Burgau. Jeder Partner der Löwen etwas auf sich hält machte Werbung und es zahlte sich aus. Vor einer Zuschauerkulisse, die man in Waldkraiburg schon seit langem nicht mehr bestaunen durfte, mehr als 1500 Zuschauer sahen die Partie, liefen die Löwen auf, um die Scharte vom Freitagsspiel in Burgau wieder auszuwetzen. Zudem galt es, den Gästen aus Burgau, die erste Niederlage in dieser Play-Off-Runde zuzufügen, was ebenfalls für die enorme Qualität der Gäste spricht. Nachdem der dreimalige deutsche Meister, Nationalspieler und Meister- und Aufstiegstrainer Rainer Zerwesz im offiziellen Teil des Abends den Pokal aufs Eis trug und zwei Kinder des EHC Nachwuchses den ersten Puck einwarfen – mehrfach – konnte das Spiel endlich starten.
Nach nicht einmal einer Minute im Spiel versprang Leon Decker im Aufbau der Puck am Schläger und bescherte den Gästen bereits die erste große Chance, doch Burgaus Radvanyi scheiterte an Lode im Tor. In der dritten Minute dann die erste große Chance für die Löwen. Einen verunglückten Schuss von Daniel Schmidt von der blauen Linie, konnte der starke Schnierstein im Tor der Eisbären nur abprallen lassen. Zum Glück für Burgau reagierte der eigene Verteidiger schneller und ließ den Löwen keine Möglichkeit die Scheibe auf der verwaisten rechten Torseite unterzubringen. Dass die Löwen sich an diesem Abend nur selbst ein Bein stellen konnten, bewies eine Szene in der neunten Spielminute. Nachdem die Gäste die erste Strafe des Spiels kassierten, klärten sie in der ersten Szene den Puck aus dem eigenen Drittel. Christoph Lode nahm den Puck mit dem Schläger auf und im Eifer des Gefechts spielte er diesen zu einem freistehenden Gegenspieler. Dieser Spieler, Petr Ceslik sein Name, umrundete Lode, spielte den Puck auf David Ballner und der hatte keine Mühe aus zwei Metern das leere Tor zu treffen. Dies sollte aber auch der einzige Fehler eines tadellos haltenden Christoph Lode an diesem Abend gewesen sein. Das Gegentor warf die Löwen, außer auf der Anzeigetafel, jedoch nicht zurück. Es entstanden Chancen auf beiden Seiten, doch gleich ob Soukup oder Cejka, der Puck wollte vorerst nicht fallen. In der 17. Minute gab es dann, nach einem Foul von Daniel Schmidt, einen Penalty für die Burgauer Gäste. David Ballner trat an, doch Christoph Lode behielt unter Jubel die Oberhand und hielt den 0:1 Pausenstand fest.
Das zweite Drittel begann ebenfalls mit einem Penalty, diesmal jedoch für die Löwen. Einen Alleingang von Dominik Soukup wusste Burgaus Joshua Tsui nur mit einem Foul beizukommen. Der Gefoulte trat selbst an und mit einem Schnörkellosen Penalty bezwang er Schnierstein durchs Five-hole zum 1:1 Ausgleich. Das Spiel schwappte ab dem zweiten Durchgang mehr in Richtung der Löwen und ließ Burgau zwar nicht chancenlos aber deutlich chancenärmer zurück. So ergaben sich Möglichkeiten durch Dillmann, der im Verlauf des Spiels gleich zwei Alleingänge hatte oder eben auch durch Nico Vogl, der sich für die 2:1 Führung verantwortlich zeigte. Nach einem Schlenzer in der 26. Minute von Max Cejka, stand dieser vor dem Tor von Schnierstein und fälschte den Puck unhaltbar zur Führung ins Tor. Eben noch Vorlagengeber, schickte sich Max Cejka in der 40. Minute an selbst zum Schützen zu werden. Die Warnlampen für die nahende Eismaschine gingen im Stadion bereits an und Burgau stand, nach einer Meinungsverschiedenheit zwischen Dominik Soukup und Nico Miedl mit einem Mann weniger auf dem Spielfeld. Die Löwen kamen mit Tempo ins Drittel der Eisbären gefahren und nach einem Pass von Herman in den Slot, schloss Max Cejka acht Sekunden vor der Pause zum 3:1 ab.
Das dritte Drittel wurde gestaltet von Gästen, die nun kommen mussten und damit den Hausherren Tür und Tor öffneten. Dennoch, ein Tor konnten die Löwen vorerst nicht erzielen. Die Schwaben hatten einen hervorragend aufgelegten Philipp Schnierstein im Tor stehen, einen Mann, der bereits in der Saison 2015/2016, damals noch im Trikot des Höchstadter EC, den Löwen das Leben schwer machte. So verstrichen die Minuten mit einer unsicheren zwei-Tore-Führung für die Löwen bis zur 54. Minute. Da nämlich schossen die Gäste das 3:2 und bescherten dem Publikum noch einmal sechs Minuten, in welchen das Herz höher und schneller schlug. Kurz vor Ende des Spiels fuhr der Burgauer Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, doch statt den 3:3 Ausgleich zu erzielen, nahm Daniel Hora von der gegenüberliegenden Torlinie Maß und erzielte, in den leeren Kasten der Gäste, ein Tor über das gesamte Spielfeld hinweg.
Mit diesem Sieg gleichen die Löwen die Play-Off-Finalserie aus und erzwingen ein weiteres Heimspiel in der Raiffeisen-Arena. Dieses findet, unabhängig vom Ergebnis am kommenden Donnerstag in Burgau, am Samstag, den 30.03.2024 um 18 Uhr statt.
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  16:00 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha

 
HEC HeilbronnEisbären Heilbronn
Eisbären mit überzeugenden Auswärtsauftritt!

(RLSW)  Wahnsinns-Sieg in Zweibrücken! Die Eisbären gewinnen mit 8:4 und bauen die Serie in der Regionalliga Südwest Final-Serie auf 2:1 aus.
Nach der Overtime-Niederlage in Spiel 2 am Freitagabend zeigten die HEC Eisbären am Sonntag in Zweibrücken eine starke Reaktion. Vor 800 Zuschauern in der Eishalle Zweibrücken legten beide Mannschaften los wie die Feuerwehr, wobei sich die Eisbären von Beginn zahlreiche gute Chancen erspielten. Zwar gingen die Hornets in der ersten Überzahl in Führung, doch Stefano Rupp (14.) glich das Spiel noch im ersten Drittel aus.
Zu Beginn des zweiten Abschnitts übernahmen die Hornets die Initiative und setzten die Eisbären mächtig unter Druck. Mathias Stefanka im Tor der Heilbronner konnte sich in dieser Phase erneut auszeichnen und vereitelte mehrere gute Chancen der Zweibrückener. In der 30. Spielminute nutzte Leontin Kreps eine Überzahlsituation zum 2:1-Führungstreffer. Kurz vor der zweiten Pause erhöhte Stefano Rupp auf 3:1, nachdem er im Slot freigespielt worden war.
Im Schlussdrittel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Die Eisbären behielten jedoch die Oberhand und antworteten auf jeden Treffer der Hornets. Leo Kreps (54.), Moritz Kuen (57.), Thomas Gödtel (58.) und Nico Horter (59.) schraubten das Ergebnis auf 8:4.
Heilbronn hat nun alle Trümpfe in der Hand, um am Donnerstag im Heimspiel die sechste Regionalliga-Meisterschaft perfekt zu machen.
Das Spiel findet am Donnerstag, den 28.03.2024 um 20:00 Uhr in der Eishalle Heilbronn statt. Wir rufen alle Heilbronner Eishockey-Fans auf: unterstützt die Eisbären im Kampf um die Meisterschaft in der Regionalliga Südwest und zeigt, dass Eishockey die Sportart Nummer 1 in Heilbronn ist!
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  11:18 Uhr
Bericht:     HEC
Autor:     tm


pforzheim bisons 2019Pforzheim Bisons
Vorbericht letztes Heimspiel 28.03.2024

(LLBW)  Am kommenden Donnerstag, dem 28.03.2024, öffnen sich um 19 Uhr die Tore unserer Eishalle für das letzte Spiel dieser Saison gegen die Eisbären aus Balingen, welches um 20 Uhr beginnt. Diese Begegnung ist diese Saison etwas Besonderes, da es die erste ist, bei der die Bisons auf den EC Balingen treffen und die Chance haben, Meister der Landesliga Baden-Württemberg zu werden.
Die diesjährige Saison war für die Bisons keine leichte, geprägt von anfänglichen Startschwierigkeiten. Dennoch haben wir nun die Möglichkeit, den Titel der Landesliga Baden-Württemberg zu erringen – ein Moment, der nicht alltäglich ist. Mit 19 Spielen, nur einer Niederlage und 53 Punkten stehen die Bisons derzeit auf dem zweiten Platz der Tabelle. Der Schwenninger ERC, derzeit auf Platz 1 mit bereits 20 Spielen und 55 Punkten, kann von den Bisons im letzten Spiel überholt werden, was bei einem Sieg die Meisterschaft klar machen würde.
Bereits 2020 waren die Bisons Meister der Landesliga, und nun haben sie die Chance auf ihren zweiten Titel in dieser Spielklasse, was anfangs so nicht abzusehen war. Diese Saison zeigt die harte Arbeit hinter den Kulissen sowie den Zusammenhalt und Einsatz des Trainerteams und aller Helfenden rund um das Team. Wir möchten besonders der Jugend bis zur Hobbyabteilung danken, die das Team bei Spielen der ersten Mannschaft tatkräftig unterstützt haben – das ist nicht selbstverständlich.
Wir sind stolz darauf, diesen Weg gegangen zu sein und die Pforzheimer Mentalität unter dem Motto "Back to the Roots" neu entfacht zu haben.
Im Folgenden werfen wir mit unserer #6, Maurice Pietzka, einen Blick auf eine harte vergangene Saison voller Kampfgeist, Zusammenhalt und Entschlossenheit, die uns an diesen Punkt geführt hat.
- Mit welchem Wort würdest du diese Saison beschreiben? 
Fokussiert 
- Die Saison hat mit Schwierigkeiten begonnen, da Pforzheim die ersten Monate ohne Eis war und die Heimspiele erst ab Januar stattfinden konnten; hättest du bei so einem harten Start damit gerechnet, dass ihr am Ende um die Meisterschaft spielen würdet? 
Nein, das hätte ich tatsächlich nicht gedacht, vermutlich hätte das niemand gedacht. Vor allem da die Eisaufbereitung aufgrund von technischen Problemen in unserer Eishalle immer weiter nach hinten verschoben wurde und niemand so recht sagen konnte, ob wir überhaupt Eis bekommen und die Saison starten kann. Die Trainingseinheiten zu sehr später Stunde in Heilbronn haben uns die Vorbereitung somit auch nicht wirklich einfach gemacht. Und genau so ging es dann in die ersten Spiele. Glücklicherweise erfolgreich und fokussiert. 
- Was war für dich der bisher schönste Moment / die Höhepunkte dieser Saison?
Es gab bisher sehr viele schöne Momente, das Schönste ist aber der Team Spirit in der Kabine und dass viele unterschiedliche Charaktere zusammen agieren können, wenn es darauf ankommt. Der Höhepunkt ist aber natürlich nun das letzte und entscheidende Spiel am Donnerstag, bei dem wir die Meisterschaft fix machen können. Damit können wir uns selbst und alle Beteiligten, die sich diese Saison super ins Zeug gelegt haben, belohnen. 
- Was möchtest du den Bison Fans noch sagen? 
Ein riesengroßes Dankeschön an alle Fans, die sich jedes Spiel die Mühe machen uns anzufeuern, selbst auf Auswärtsspielen sind die Fans mit dabei. Das gibt es in keinem anderen Verein in dieser Liga. Das ist ein unglaubliches Engagement der Fanbase, ein Riesendank geht dabei auch an Martin Klotz, der die Jungs & Mädels immer animiert dabei zu sein. Egal ob jung oder alt, man merkt, die Fans sind mit voller Leidenschaft dabei. Um so wichtiger, die Fans mit einem letzten Sieg zu belohnen und anschließend ein schönes gemeinsames Abschiedsfest zu genießen.
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  16:50 Uhr
Bericht:     CFRP
Autor:     sr

  
     
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

chemnitzcrashersChemnitz Crashers
GESCHICHTE WIEDERHOLT SICH  

(RLO)  …, hofften Charousek & Co., nachdem sie 0:4 in Berlin zurücklagen und binnen zwölf Minuten durch Hirsch, Caloun, Kießling und Berlin ausglichen. Doch 32 Sekunden vor Schluss erwischte Volynec nach einem Abwehrfehler unsere Männer eiskalt und knipste zum 5:4 für die Hauptstädter. Auch ein sechster Feldspieler für Kopp brachte keinen rettenden Ausgleich. Damit führt FASS in der Best-of-three-Serie 0:1.
AUSBLICK
Am Donnerstagabend muss unser Flaggschiff ausgleichen, um die Chance zum Double wahren zu können. Die beeindruckende Heimstatistik spricht für dieses Vorhaben. FASS Berlin musste sich beim besten Publikum der Regionalliga Ost in dieser Saison bereits zwei Mal geschlagen geben – 5:4 und 6:4. Also…
Save the date! „Live“ und in Farbe in unserem Wohnzimmer – Play-Off-Finale am Donnerstag, 28.3., 20:00 Uhr – Chemnitz Crashers vs. FASS Berlin
Tickets gibt es an der Kasse eine Stunde vor Spielbeginn oder online https://chemnitz-crashers.de/tickets/. Der Eintritt kostet 9€, ermäßigt 6€. Kommt rechtzeitig! Die Stadiontore öffnen eine Stunde vor Spielbeginn. Nutzt Öffentliche Verkehrsmittel der CVAG! Das erspart lästiges Warten bei der Ein- und Ausfahrt. Das Parken von Fahrzeugen erfolgt über den großen Parkplatz des Eissportzentrums, Zufahrt Wittgensdorfer Straße. Um Wartezeiten am Parkplatzautomat nach den Spielen zu vermeiden, stellt die Eissport und Freizeit GmbH zusätzliches Personal ab und kassiert bereits bei der Einfahrt. Bitte 3€ passend bereit halten!
 www.ihp.hockey    Dienstag 26.März 2024  07:46 Uhr
Bericht:     ESVC
Autor:     tb


Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
14. Spieltag Landesliga Berlin

(LLB)  Der letzte Hauptrundenspieltag fand am Wochenende statt und nun steht der genaue Ablauf für den ersten Tag des Finalturniers fest.
Wikinger verpassen Finalturnier knapp
Für die Wikingern vom BSchC ging es im letzten Spiel gegen die Berlin Blues um den 4. Platz und dazu mussten drei Punkte geholt werden. Zunächst lief alles für die Blues, Steven Haucke (6.) in Überzahl Felis Mattschull (12.) und Max Füting (14.) sorgten für einen 3:0-Vorsprung nach dem 1. Drittel. Im 2. Drittel konnte Steven Haucke bei doppelter Überzahl auf 4:0 erhöhen und das Spiel schien entschieden. Im letzten Drittel wechselten die Blues im Tor von Mikko Riikkinen auf Marco Papajewski und dieser kassierte Tore von Steve Roubicek (43.), Janis Glöden (49.), Nils Herrle und 98 Sekunden vor dem Ende durch einen Penalty von Dennis Hesse vier Tore. Somit waren die Wikinger wieder im Geschäft, sie mussten nur das Penaltyschießen für sich entscheiden. Das gelang jedoch nicht, Andre Berger war für die Blues der Matchwinner und somit landen die Wikinger am Ende auf dem 5. Platz.
OSC gewinnt hoch beim Club
Der Berliner Schlittschuh-Club beendete eine schwierige Saison mit einem Heimspiel gegen den OSC Berlin. Mit 0:19 (0:2/0:7/0:10) ging diese Partie an den OSC, dem vier Unterzahltore in Folge gelangen. Die Tore erzielten Justin Dembski, Dominik Oblak (je 4), Martin Breitkopf, Bo Xaver Schauer, Mark Wassermann (je 2), Jan Bartusch, Rene Berkmann, Fatih Keles, Marvin Melian und Sebastian Schramm. Lilly-Ann Riesner feierte einen Shutout, es war der insgesamt 5. in dieser Landesligasaison und alle teilen sich fünf Torhüter. Und im Anschluss des Spiels wurde sie nach 19 Jahren beim OSC von der Mannschaft verabschiedet, sie wechselt fest zu den Eisbären Juniors Berlin in die Frauenbundesliga.
Marcel Heinze (Wikinger) saß Strafzeit Minute 1.300 der Saison ab.
Die Tabellenplätze sind nun vergeben und für fünf Teams ist die Saison beendet.
Damit stehen nun auch die Partien für den Halbfinaltag beim Finalturnier am 06./07. April fest. Los geht es um geht es um 13:15 Uhr mit dem Spiel um den 5. Platz zwischen den Wikingern vom BSchC und den OSC Berlin Mighty Bucks. Um 16:00 Uhr folgt das erste Halbfiale zwischen den FASS Berlin Allstars und der 1b der SCC Adler Berlin, abgeschlossen wird der Tag ab 19:00 Uhr mit dem 2. Halbfinale zwischen der 1b von FASS Berlin und den EHC Berlin Blues. Weitere Informationen folgen im Laufe der Woche.
Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.noppe-ist-schuld.de/aktuelles/landesliga/statistik-archiv
 www.ihp.hockey    Dienstag 26.März 2024  07:54 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
    
NEWS Nachwuchs 

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
   

blackbearsfreisingSE Freising
20 Teams kämpfen an 3 Tagen um den Black Bears Cup

Vergangenes Wochenende ist das letzte von 3 großen Nachwuchseishockeyturnieren in Freising zu Ende gegangen.
Fast 400 Kids in den Altersklassen U9, U11 und U13 haben um den begehrten Cup gekämpft. Die jüngeren in spannenden Kleinfeldspielen, die U13ner Kids auf Großfeld.
Zu Gast waren verschiedene Teams aus ganz Bayern und der Nachwuchs der Black Bears schlug sich beachtlich. Am dichtesten dran am Sieg war die U11. Die jungen Black Bären verloren das Endspiel nach großem Kampf mit 3:2 gegen den ERSC Ottobrunn. Auch die U9 spielte gut mit und wurde am Ende Sechster. Der Sieg im Cup der Kleinsten ging an die Miners aus Peissenberg. Die U13 landete unglücklich auf dem 4. Platz punktgleich mit dem Dritten, den Indians aus Memmingen. Der Black Bears Cup, ein wunderschön gefräster Wanderpokal in Form eines Schlittschuhs, konnte die SG Deggendorf/Vilshofen in die Höhe stemmen.
So gingen alle 3 Pokale auf die Reise. Im nächsten Jahr wollen ihn sich die Freisinger Nachwuchseishackler natürlich zurückholen. Viele glückliche Gesichter am Ende von drei langen Eishockeytagen.
Auf dem Eis gab es nur Gewinner, durfte sich doch jedes Kind über eine Medaille freuen. Super Werbung für diesen großartigen, schellen Sport auf Kufen.
Der Black Bears Cup 2024 also ein voller Erfolg, der ohne die vielen Eltern und ehrenamtlichen Helfer nicht möglich gewesen wäre. Da wurden Gurken geschnibbelt, Punkte auf Spielberichten notiert, Nudeln ausgegeben und angepackt, wo immer es nötig war.
Der Cup, schon im 2. Jahr, soll auf jeden Fall Tradition werden und findet im nächsten Jahr ganz sicher seine Fortsetzung.
 www.ihp.hockey    Dienstag 26.März 2024  08:58 Uhr
Bericht:     SEF
Autor:     an


Lindau IslandersEV Lindau
Sascha Paul wird Nachfolger von Nachwuchs-Headcoach Spencer Eckhardt / Personalwechsel im Jugendbereich - Neuer Nachwuchs-Chef ist ein alter Bekannter

Der neue Nachwuchschef ist ein alter Bekannter. Sascha Paul, von 2018 bis 2022 Sportlicher Leiter der EV Lindau Islanders und auch damals schon im Nachwuchsbereich mit tätig, tritt im Sommer die Nachfolge von Spencer Eckhardt als Headcoach Nachwuchs an. Eckhardt trat an die Verantwortlichen der Lindauer mit dem Wunsch heran, sich einem höherklassigen Verein als Jugendleiter anschließen zu dürfen, wo er für den Bereich der U15 bis U20 verantwortlich sein wird. Diesem Wunsch entsprachen die Lindauer, denn dass sich ein höherklassiger Verein für den Nachwuchs-Headcoach der Islanders interessiert, ist ein Qualitätssiegel und spricht für die großartige Nachwuchsarbeit in Lindau. Zudem bleibt Eckhardt den Islanders auch noch als Torwarttrainer erhalten. Sascha Paul ist dann zukünftig als Nachwuchs-Sportchef und Headcoach für den gesamten EVL-Nachwuchs von der U7 bis zur U20 hauptverantwortlich zuständig.
Sascha Paul kennt den EV Lindau wie kaum ein Zweiter. Der heute 36-Jährige war zwölf Jahre für den EV Lindau als Spieler tätig und auch Teil der Bayernligamannschaft, die 2015 den Titel geholt hatte. Als er zu seiner Zeit als Sportlicher Leiter schon im Nachwuchsbereich tätig war, wurde die U17 unter seiner Trainerregie im Jahr 2020 bayerischer Meister und wäre die Covid-Pandemie zwei Wochen später nicht losgegangen, wäre der EVL-Nachwuchs dieser Altersklasse höchstwahrscheinlich auch in die Schüler Bundesliga aufgestiegen. „Ich freue mich sehr darauf nach zwei Jahren Pause vom Eishockey, wieder für den EVL im Nachwuchs tätig sein zu dürfen“, so Sascha Paul zu seiner Rückkehr. „Neben den Aktivitäten auf dem Eis wird die Wertevermittlung eine große Rolle einnehmen. In einem so familiären Verein steht die individuelle Entwicklung der Kinder aller Altersklassen über allem“, so Paul abschließend.
Nach vier Jahren als Sportlicher Leiter suchte er 2022 eine neue berufliche Aufgabe, ehe er jetzt wieder zu den Lindauern als Nachwuchs-Leiter zurückkehrt. „Er bringt alle Tools mit, um unseren Nachwuchs auf eine höhere Stufe zu führen“, sagte Bernd Wucher, 1. Vorsitzender der Islanders, zur Neuausrichtung der Jugendabteilung und ergänzt noch abschließend: „Mit Sascha und dem neuen Trainerteam im Nachwuchs gehen wir mit Power in die kommenden Jahre!“
Bei den Young Islanders, dem Nachwuchs der EV Lindau Islanders, trainieren und spielen über 250 Kinder und Jugendliche. Die U11 konnte in der abgelaufenen Saison die Meisterschaft in der Gruppe 1 sichern und auch die U15 kämpfte beim Finalturnier in Weiden um die Meisterschaft. Alle Nachwuchs-Teams bei den Inselstädtern werden von zertifizierten Trainern altersgerecht betreut.
Aus dem EVL-Nachwuchs ging zuletzt Hanna Weichenhain hervor, die vor Kurzem zu Lindaus Sportlerin des Jahres geehrt worden war. Hanna Weichenhain hatte bei den Olympischen Jugendspielen im südkoreanischen Gangwon mit dem Team des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) Bronze gewonnen, war als beste deutsche Spielerin ausgezeichnet worden, und durfte bei der Abschlussfeier zusammen mit Skilangläufer Jakob Moch die deutsche Fahne tragen. Das Trikot von Auswahlteams des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) streifte zuvor auch schon Kim Bürge von den Young Islanders über.
 www.ihp.hockey    Dienstag 26.März 2024  10:34 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
ESC KemptenESC Kempten
Schützenfest zum Saisonabschluss - Lady Sharks schlagen Bietigheim deutlich mit 8:4

Strahlendes Lachen und Freude pur stand den Kemptener Damen beim abschließenden Siegerfoto auf dem Eis in die Gesichter geschrieben. Mit dem siebten Sieg im achten Spiel der Verzahnungsrunde ging eine mehr als erfolgreiche Saison für die Allgäuerinnen zu Ende. Platz eins war den Mädels mit dem Hai auf der Brust schon vor der letzten Begegnung nicht zu nehmen. Dennoch war Trainer Max Berger, zur Feier des Tages in feinsten Zwirn gehüllt, bereits vor dem Spiel fokussiert und optimistisch: „ Wir wollen und werden dieses Spiel auf jeden Fall gewinnen“ Zum Saisonende waren knapp hundert Zuschauer in die ABW Arena gekommen um die Ladies zu feiern. Für das Dameneishockey eine tolle Zahl, wenn man vor allem bedenkt das Herren Bayernligist ESC Dorfen daheim zuletzt vor gerade mal 67 Zuschauern  auftrat.
Die Vorfreude auf den Saison ausklang überwiegte wohl zu Spielbeginn etwas zu sehr in den Köpfen. Bevor man sich umsehen konnte stand nach 146 Sekunden ein 0:2 auf der Anzeigentafel. Kempten fand aber ins Spiel und drehte die Partie mit vier Treffern am Stück in die richtige Richtung. Nun war es an den Schwäbinnen zurückzuschlagen, dies gelang mit dem Anschlusstreffer sechs Sekunden vor der Pause sowie dem Ausgleich im zweiten Abschnitt. Vor allem die gefährliche Jennifer Richter bekam man nicht in den Griff, mit 3 Treffern und einem Assist hielt sie ihr Team in der Begegnung. Ab Mitte des Spiels ging es allerdings nur noch in eine Richtung, vor allem der letzte Abschnitt ging mit 3:0 klar an das Team um Kapitänin Lina Kullmann.
Positiv dabei die Tiefe im Kader was das Scoring anbetrifft, gleich sieben verschiedene Torschützinnen trugen sich in den Spielbericht ein, einzig Celine König traf doppelt für ihre Farben.
Am Ende stehen ein verdienter und deutlicher Sieg der Allgäuerinnen und der Aufstieg in die Bayernliga.
Die Ligenstruktur im Damen Eishockey ist etwas unübersichtlich. Während es unter der 1. Bundesliga im Norden eine zweite Liga und darunter Landes- und Bezirksligen gibt sieht das im Süden anders aus. Hier haben Baden Württemberg und Bayern die Landesligen direkt unter der 1. Liga platziert. Da es in Süddeutschland  aktuell immer wieder neue Vereine gibt wird die Struktur nun dementsprechend angepasst. Unter der höchsten Spielklasse wird eine zusätzliche Liga installiert, die aber nicht als zweite Liga geführt wird sondern als Bayernliga unter der Regie des BEV. In diese haben die Sharks Ladies nun den Aufstieg geschafft.
Durch eine überragende Runde auch hochverdient, konnten sie doch die starken und favorisierten Teams aus Crimmitschau und Lustenau hinter sich halten. Für die kommende Saison bedeutet dies: Neue Gegner und attraktiveres Damenhockey in der ABW Arena. Mit dem aktuellen Kader ist man da schon gut aufgestellt, und vielleicht kann man über den Sommer ja noch an der ein oder anderen Stelle gezielt verstärken. Doch zuvor heißt es erst einmal: Urlaub, und den haben sich die Mädels auch wärmstens verdient.
Statistik:
ESC Kempten – SC Bietigheim/Bissingen 8:4 (4:3,1:1,3:0)
Tore:
0:1 Richter (2.),
0:2 Richter (Chatzigeorgiou)(3.),
1:2 Kullmann S. (Eisenschmid,Barmasev V.)(4.),
2:2 Russler J. (8.),
3:2 Kullmann C. (Kajah)(14.),
4:2 König (Kajah,Barmasev V.)(15.),
4:3 Chatzigeorgiou (Richter)(20.),
4:4 Richter (Horch)(26.),
5:4 Kajah (König,Zobatschew)(29.),
6:4 Kaiser (49.),
7:4 König (Kaiser,Russler J.)(52.),
8:4 Barmasev V. (Seeliger)(59.).
Strafminuten:
ESC Kempten: 6
SC Bietigheim/Bissingen: 6
Zuschauer: 95
 www.ihp.hockey    Montag 25.März 2024  13:46 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th

   
  Dienstag 26.März 2024
10:45 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
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