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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth bleibt der EGDL auch in der nächsten Saison weiter erhalten. Der 30-jährige ehemalige DEL- und DEL2-Profi kam vor 2 Jahren aus Freiburg zu den Rockets. In der letzten Saison gelangen ihm in 32 Spielen 32 Scorerpunkte
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Donnerstag 28.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Gründonnerstag mit insgesamt neun Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
 
 
    
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DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
  
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
SPIEL SIEBEN GEHT AN REGENSBURG: EISBÄREN BESIEGEN RAVENSBURG TOWERSTARS 4:3 UND ZIEHEN INS PLAY-OFF-HALBFINALE EIN

(DEL2)  Nach der erfolgreichsten Hauptrunde der Regensburger Eishockey-Geschichte mit Tabellenplatz zwei geht die Saison der Eisbären in der Zweiten Liga weiter: Durch einen 4:3 (1:1/2:1/1:1)-Heimsieg über den amtierenden DEL-2-Meister Ravensburg Towerstars haben sich die Oberpfälzer im siebten Spiel der „Best of Seven“-Viertelfinalserie durchgesetzt und so den Einzug in die Vorschlussrunde perfekt gemacht. Vor der erneut überragenden Kulisse von 4599 Fans in der Donau-Arena gingen dabei zunächst die Baden-Württemberger zwei Mal in Führung. Den ersten Gästetreffer durch Sam Herr (7. Minute), egalisierte David Booth im Powerplay (11.). Als die Oberschwaben im Mitteldrittel durch Charlie Sarault erneut vorlegten (23.), war wiederum Booth mit dem Ausgleich zur Stelle, als er einen Schuss von Tariq Hammond wohl noch abfälschte (25.). Kevin Slezak brachte die Hausherren dann in Überzahl erstmals in Front (40.). Im dritten Drittel bauten die Donaustädter ihren Vorsprung dann auf 4:2 aus – erneut stand Booth nach einem scharfen Zuspiel von Kapitän Nikola Gajovský goldrichtig und schnürte so den Dreierpack (52.). Zwar kamen die Gäste postwendend durch Matt Alfaros Sonntagsschuss wieder zum 3:4-Anschluss (53.) – doch die Eisbären retteten sich über die Zeit. Damit brachten sie den vierten und entscheidenden Sieg der Serie unter Dach und Fach. In Play-off-Durchgang zwei treffen die EBR nun auf die Eispiraten Crimmitschau, erneut ist der Modus „Best of Seven“ – maximal sieben Aufeinandertreffen kann es geben, bis zu vier davon in Regensburg. Das Team, das zuerst vier Mal gewonnen hat, rückt ins Finale vor. Los geht es bereits am morgigen Donnerstag, 28. März, mit Partie Nummer eins ab 20 Uhr in der Donau-Arena. Am kommenden Samstag folgt direkt die zweite Begegnung, dann auswärts im altehrwürdigen Sahnpark, bevor am Ostermontag die Schläger wieder an der Donau gekreuzt werden (Beginn aufgrund des Feiertages um 17 Uhr). Der Ticket-Vorverkauf für die beiden Heimauftritte startet am heutigen Mittwoch (27. März) um 10 Uhr vormittags für die erste und um 18 Uhr für die dritte Begegnung der Serie. Die Regensburger erwarten einen großen Ansturm auf die Plätze. Karten gibt es unter www.ebr.live
Nachbericht
Zum definitiv letzten und entscheidenden siebten Spiel der „Best of Seven“-Play-off-Viertelfinalserie gegen die Ravensburg Towerstars strömten 4599 Fans in die Donau-Arena. 3:3 hatte es nach Siegen vor der Begegnung gestanden – es war klar: Das Team, dass Partie sieben für sich entscheidet, rückt ins Halbfinale vor. Für diese mit Spannung erwartete Begegnung setzte der Trainer der Eisbären Regensburg, Max Kaltenhauser, im Tor auf US-Amerikaner Tom McCollum. Jonas Neffin war sein Backup, Talent Fabio Marx der Notgoalie. In der Verteidigung standen der gesperrte Jakob Weber und der überzählige Lucas Flade nicht im Spieltagskader – im Sturm liefen Tomáš Schwamberger, Richard Diviš und Niklas Zeilbeck nicht auf.
Bei bester Stimmung in der Halle entwickelte sich ein munterer Spielbeginn mit Abschlüssen auf beiden Seiten. McCollum und sein Gegenüber Ilya Sharipov, die der ersten Runde auch in den ersten sechs Aufeinandertreffen beider Teams durch überragende Leistungen ihren Stempel aufgedrückt hatten, zeigten erneut ihre Klasse. Schon in der ersten Minute entschärfte der EBR-Torsteher gegen Gäste-Kapitän Sam Herr, im direkten Gegenzug parierte der Towerstars-Keeper gegen Eisbären-Topscorer David Booth. Es bedurfte eines Missverständnisses in der Regensburger Hintermannschaft, um den ersten Treffer des Abends zu markieren. Herr stibitzte die Scheibe im Drittel der Hausherren und überwand McCollum zum frühen 1:0 für die RVT (7. Minute). Doch die Eisbären zeigten sich unbeeindruckt: Im ersten Powerplay des Spiels brauchte Booth nur acht Sekunden, um für den 1:1-Ausgleich zu sorgen (11.). Sein Flachschuss überraschte Sharipov und schlug voll ein. Die größte Chance auf eine Oberpfälzer Führung hatte Constantin Ontl auf dem Schläger, doch Sharipov reagierte glänzend (14.).
Nach 23 Spielminuten lenkte McCollum einen Alleingang des ehemaligen Regensburgers Noah Dunham über den Kasten, doch kurz darauf gingen die Oberschwaben dennoch erneut in Front. Herr bediente Charlie Sarault im Slot und der netzte stark ins lange Eck ein (immer noch 23.). Erneut hatten die Hausherren aber umgehend die Antwort parat: Nur 101 Sekunden später zappelte der Puck auf der Gegenseite in den Maschen. Über Kapitän Nikola Gajovský landete der Puck bei Tariq Hammond, der von der Blauen Linie abzog – vor dem Tor sorgte Booth für Trubel und der mehrfach abgefälschte Schuss landete im Tor (25.). Die Puzzlestädter hatten nun aber dennoch etwas mehr vom Spiel und setzten die EBR unter Druck – auf McCollum war aber stets Verlass. Aber auch Sharipov zeichnete sich weiter aus: Er fing einen Hammer von Korbinian Schütz spektakulär (38.). Etwas schmeichelhaft war dann die Pausenführung für die Eisbären. In der Schlussminute des Mitteldrittels war Kevin Slezak im Powerplay bei einem Rebound zur Stelle und bugsierte Scheibe zum 3:2 für Regensburg über die Linie (40.).
Nach dem zweiten Seitenwechsel drückte der amtierende Meister auf den Ausgleich, scheiterte aber immer wieder an Torsteher McCollum. Als dann auch noch nach einem schnellen Konter der Puck zum 4:2 für die Donaustädter hinter Sharipov landete – David Booth schnürte nach scharfer Hereingabe von Gajovský den Hattrick – wähnten sich viele EBR-Anhänger bereits auf der sicheren Seite (52.). Doch direkt im nächsten Angriff verkürzte Matt Alfaro für die Oberschwaben wieder auf 3:4 (53.), zwischen den beiden Treffern lagen gerade einmal 67 Sekunden. Für die Regensburger Fans begann nun das große Zittern: Die starken Ravensburger holten noch einmal alles aus sich heraus. RVT-Trainer Gergely Majoross nahm eine Auszeit und Sharipov für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Lange wurden die Domstädter im eigenen Drittel eingeschnürt, kamen kaum zu Entlastung – und obendrein gab es 2:54 Minuten vor dem Ende auch noch eine Strafe gegen die Gastgeber. Doch mit einer starken Defensivleistung retteten sie den knappen Vorsprung über die Zeit.
Mit der Schlusssirene gab es in der Donau-Arena kein Halten mehr – vierter Sieg – und das auch noch im dramatischen Showdown in Spiel sieben: Der erst zweite Einzug in ein Zweitliga-Play-off-Halbfinale der Regensburger Eishockey-Geschichte war perfekt. Lange wurde mit den Fans gefeiert. Schon am morgigen Donnerstag, 28. März, geht es in der zweiten Runde mit Begegnung eins weiter: Ab 20 Uhr empfangen die EBR die Eispiraten Crimmitschau. Am Samstag, 30. März, folgt umgehend die zweite Partie, dann auswärts im altehrwürdigen Kunsteisstadion im Sahnpark, ehe die Eisbären am Ostermontag, 1. April, ab 17 Uhr zum zweiten Heimspiel bitten (Vorbericht folgt). Der Kartenvorverkauf für die beiden bereits sicheren Auftritte in eigener Halle startet am heutigen Mittwoch, 27. März, ab 10 Uhr vormittags für die erste und ab 18 Uhr für die dritte Partie der Serie. Eine große Nachfrage ist zu erwarten, Tickets gibt es dann unter www.ebr.live
Statistik
Eisbären Regensburg – Ravensburg Towerstars 4:3 (1:1/2:1/1:1)
Dienstag, 26. März 2024 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Tom McCollum (60:00), Jonas Neffin und Fabio Marx (alle Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond, Xaver Tippmann, André Bühler, Korbinian Schütz, Patrick Demetz (2 Strafminuten) und Sandro Mayr (alle Abwehr) – Nikola Gajovský, Marvin Schmid, David Booth, Abbott Girduckis, Corey Trivino, Andrew Yogan (2), Andrew Schembri (2), Lukas Heger, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Yuma Grimm und Kevin Slezak (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Ravensburg: Ilya Sharipov (58:10) und Nico Pertuch (beide Tor) – Florin Ketterer, Niklas Hübner, Denis Pfaffengut, Tim Sezemsky, Oliver Granz (2 Strafminuten) und Lukas Bender (2/alle Abwehr) – Sam Herr, Charlie Sarault, Robbie Czarnik, Fabian Dietz, Matt Alfaro (2), Nick Latta, Louis Latta, Maximilian Hadraschek, Noah Dunham, Ralf Rollinger, Tim Gorgenländer und Luigi Calce (alle Sturm). – Trainer: Gergely Majoross (Headcoach), Eeli Parviainen und Jan Benda (beide Assistenten).
Zuschauer: 4599 (Donau-Arena Regensburg).
Schiedsrichter: Markus Schütz und Aleksander Polaczek (beide Hauptschiedsrichter) sowie Dominik Spiegl und Tobias Züchner (beide Linesperson).
Strafminuten: Regensburg 6 (plus Tor für Ravensburg bei angezeigter Strafe) – Ravensburg 6.
Tore
1. Drittel:
0:1 (7. Minute) Sam Herr;
1:1 (11./PP1) David Booth (Tariq Hammond, Nikola Gajovský);
2. Drittel:
1:2 (23.) Charlie Sarault (Sam Herr);
2:2 (25.) David Booth (Tariq Hammond, Nikola Gajovský);
3:2 (40./PP1) Kevin Slezak (Andrew Yogan, André Bühler);
3. Drittel:
4:2 (52.) David Booth (Nikola Gajovský, Marvin Schmid);
4:3 (53.) Matt Alfaro (Denis Pfaffengut).
Serienstand: Regensburg 4 – 3 Ravensburg (Viertefinale „Best of Seven“) – Regensburg zieht ins Halbfinale ein.
Die Termine der Serie
Eisbären Regensburg – Ravensburg Towerstars – Play-off-Viertelfinale („Best of Seven“)
Spiel 1: Mittwoch, 13. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
2:3 n. V. (1:0/1:1/0:1/0:1) – Serienstand Regensburg 0 – Ravensburg 1
Spiel 2: Freitag, 15. März – 20 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
1:5 (1:1/0:3/0:1) – Serienstand Regensburg 1 – Ravensburg 1
Spiel 3: Sonntag, 17. März – 17 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
2:4 (1:1/1:2/0:1) – Serienstand Regensburg 1 – Ravensburg 2
Spiel 4: Dienstag, 19. März – 20 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
0:4 (0:0/2:0/2:0) – Serienstand Regensburg 1 – Ravensburg 3
Spiel 5: Freitag, 22. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
4:1 (0:0/3:1/1:0) – Serienstand Regensburg 2 – Ravensburg 3
Spiel 6: Sonntag, 24. März – 18:30 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
1:2 n. V. (1:0/0:1/0:0/0:1) – Serienstand Regensburg 3 – Ravensburg 3
Spiel 7: Dienstag, 26. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
4:3 (1:1/2:1/1:1) – Serienstand Regensburg 4 – Ravensburg 3 – Regensburg weiter.
Die anderen Serien
Play-off-Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Lausitzer Füchse Weißwasser 4:3 – Kassel weiter
Eispiraten Crimmitschau – Krefeld Pinguine 4:3 – Crimmitschau weiter
EV Landshut – ESV Kaufbeuren 3:4 – Kaufbeuren weiter
Erste Runde Play-downs
Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers 2:1
(Rosenheim benötig zwei Siege, Bietigheim vier – Klassenerhalt für Rosenheim)
Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 1:4
(Selb benötigt drei Siege, Dresden vier – Klassenerhalt für Dresden)
Zweite Runde Play-downs
Selber Wölfe – Bietigheim Steelers
(Selb benötigt drei Siege, Bietigheim vier)
 www.ihp.hockey    Mittwoch 27.März 2024  10:30 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
HALBFINALE FÜR DIE EISBÄREN REGENSBURG: DER GEGNER HEIßT EISPIRATEN CRIMMITSCHAU

(DEL2)  Um 22:15 Uhr am Dienstagabend bebte die Donau-Arena: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hatte soeben in einem nervenaufreibenden siebten Spiel des der ersten Play-off-Runde mit 4:3 gegen den amtierenden DEL-2-Meister Ravensburg Towerstars gewonnen und somit den Halbfinaleinzug perfekt gemacht. Nach zwischenzeitlichem 1:3-Serienrückstand schafften die Domstädter damit nicht nur ein kaum mehr für möglich gehaltenes Comeback im „Best of Seven“-Duell, sondern auch Historisches: Mit dem zweiten Tabellenplatz nach der Hauptrunde hatten die EBR ja schon das beste Ergebnis der Regensburger Eishockey-Geschichte erkämpft – ein Zweitliga-Play-off-Halbfinale mit Beteiligung der Oberpfälzer gab indes bisher auch erst einmal. Entsprechend war die Freude der Heimfans grenzenlos – wenngleich der Gegner in der Vorschlussrunde noch lange Zeit nicht feststand: Erst gegen 23:30, über eine Stunde später, verbreitete sich die Kunde wie ein Lauffeuer: Die Donaustädter treffen auf die Eispiraten Crimmitschau. Auch in der zweiten Runde wird nach dem Modus „Best of Seven“ gespielt. Das bedeutet: Maximal gibt es sieben Partien. Das Mannschaft, die zuerst vier Spiele für sich entscheidet, setzt sich durch und zieht ins Finale ein. Als in der Hauptrunde besser platzierter Klub haben die EBR Heimrecht, dürfen also bis zu vier der sieben möglichen Begegnungen vor eigenem Publikum bestreiten. Los geht es dabei schon am morgigen Donnerstag, 28. März, mit dem ersten Heimauftritt der Eisbären ab 20 Uhr in der Donau-Arena. Auf Spiel zwei auswärts am kommenden Samstag, 30. März, im Kunsteisstadion im Sahnpark folgt die zweite sichere Begegnung in eigener Halle am Ostermontag, 1. April, ab 17 Uhr wiederum in der Donaustadt. Der Ticketvorverkauf für die beiden Heimspiele läuft, die Nachfrage ist enorm. Tickets gibt es unter www.ebr.live
Vier Mal trafen beide Teams in der zurückliegenden Hauptrunde aufeinander, dabei behielt stets das Heimteam die Oberhand: In Regensburg siegten die Eisbären Anfang Oktober mit 2:0 und Anfang November mit 3:2 nach Verlängerung, bei den Sachsen gewannen die Freibeuter Mitte November und Anfang Februar jeweils mit 4:1. Auf Seiten der Eispiraten stachen dabei insbesondere Ex-DEL-Profi Colin Smith (insgesamt drei Tore und ein Assist gegen die EBR – vier Punkte) und der Schwede Tobias Lindberg (kein Tor, sechs Vorlagen – sechs Punkte) hervor. Bei den Oberpfälzern dominierte indes Hauptrunden-Liga-Topscorer Andrew Yogan mit zwei eigenen Treffern und drei Assists gegen die EPC (fünf Zähler) – seine Reihenkollegen Corey Trivino und Abbott Girduckis (jeweils ein Tor und zwei Assists) sammelten je drei Torbeteiligungen.
Im Halbfinale treffen damit die zwei wohl größten Überraschungen der laufenden DEL-2-Saison aufeinander. Sowohl Crimmitschau als auch Regensburg wurden von vielen Experten vor der Saison als Abstiegskandidaten getippt, belegten nach 52 Spielen der Hauptrunde aber die Tabellenplätze zwei (Eisbären – 93 Zähler) und drei (Eispiraten – 87 Punkte). Beide Teams mussten im Viertelfinale bis ins siebte Spiel gehen – Crimmitschau schaltete dabei den ambitionierten Ex-Erstligisten Krefeld Pinguine auf spektakuläre Weise aus. Nach drei Begegnungen lagen die Sachsen schon mit 3:0 in Führung, ehe die Nordrhein-Westfalen drei Mal in Serie siegten und auf 3:3 stellten. Im entscheidenden siebten Aufeinandertreffen ging es bis in die zweite Overtime, in der die Freibeuter durch Routinier Dominic Walsh doch noch ihr Ticket für die zweite Runde buchten.
In Play-off-Topform präsentierten sich bei den EPC zuletzt insbesondere Thomas Reichel mit bereits sieben Punkten (drei Tore, vier Vorlagen) sowie Smith (eins, sieben) und Lindberg (vier, vier) mit derer jeweils acht. Reichel ist der ältere Bruder von NHL-Spieler Lukas Reichel von den Chicago Blackhawks. Lindberg schwang sich indes auch zum Hauptrunden-Topscorer der Sachsen auf: 23 Mal traf er selbst, 31 Mal legte er seinen Teamkollegen auf (54 Punkte). Smith belegte intern den zweiten Rang in dieser Kategorie und war an 44 Toren beteiligt (acht Treffer, 36 Vorlagen). Damit sammelte der Deutsch-Kanadier genauso viele Zähler wie sein Landsmann Max Balinson. Der Verteidiger, der im Sommer mit einem deutschen Pass im Gepäck aus Übersee in den Sahnpark wechselte, netzte satte 21 Mal selbst und trug sich darüber hinaus 23 Mal als Vorlagengeber ein.
Ein wichtiger Baustein im Kader des finnischen Trainers Jussi Tuores, der im Voting zum „Trainer des Jahres“ in der DEL 2 knapp hinter dem Sieger, Regensburgs Max Kaltenhauser, landete, ist Goalie Oleg Shilin. Der Deutsch-Russe räumte bei den DEL-2-Awards die Auszeichnung für den besten Torhüter ab und stellte seine Klasse bisher auch in der Endrunde unter Beweis: Er kam zwar nur in fünf der sieben Crimmitschauer Begegnungen zum Einsatz, verzeichnete in diesen aber nur einen Gegentorschnitt von sagenhaften 1,83 bei einer Fangquote von unglaublichen 95,21 Prozent. Drei der vier Siege in Runde eins holten die Freibeuter mit ihm zwischen den Pfosten. Aber auch sein Vertreter Christian Schneider, der in Spiel sieben das Gehäuse hütete, ist ein starker Rückhalt. Sowohl Shilin als auch Balinson fehlten den Sachsen aber zuletzt.
Im Montagsheimspiel ist Regensburg Events großer Spieltagspartner der Eisbären Regensburg – dabei wird es auch ein Pausenspiel geben. Der Kartenvorverkauf für die beiden sicheren Halbfinal-Partien in der Donau-Arena startet am heutigen Mittwoch, 27. März: für Spiel eins um 10 Uhr vormittags und für Spiel drei um 18 Uhr. Die Nachfrage ist groß. Tickets gibt es unter www.ebr.live
Die Termine der Serie
Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau – Play-off-Halbfinale („Best of Seven“)
Spiel 1: Donnerstag, 28. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Spiel 2: Samstag, 30. März – 19:30 Uhr (Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau)
Spiel 3: Montag, 1. April – 17 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Spiel 4: Mittwoch, 3. April – 19:30 Uhr (Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau)
(falls nötig)
Spiel 5: Freitag, 5. April – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Spiel 6: Sonntag, 7. April – 17 Uhr (Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau)
Spiel 7: Dienstag, 9. April – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Die anderen Serien
Play-off-Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Lausitzer Füchse Weißwasser 4:3 – Kassel weiter
Eispiraten Crimmitschau – Krefeld Pinguine 4:3 – Crimmitschau weiter
EV Landshut – ESV Kaufbeuren 3:4 – Kaufbeuren weiter
Play-off-Halbfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – ESV Kaufbeuren
Erste Runde Play-downs
Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers 2:1
(Rosenheim benötig zwei Siege, Bietigheim vier – Klassenerhalt für Rosenheim)
Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 1:4
(Selb benötigt drei Siege, Dresden vier – Klassenerhalt für Dresden)
Zweite Runde Play-downs
Selber Wölfe – Bietigheim Steelers
(Selb benötigt drei Siege, Bietigheim vier)
Informationen zu den Spieltagen:
Von allen Partien berichtet SpradeTV live (www.sprade.tv).
Aus Crimmitschau sendet zudem das kostenlose Eisradio live (www.eisradio.de) und verlost dabei Gutscheine für die Metzgerei Döhl.
Die Fanzone vor der Donau-Arena wird vor den Heimspielen geöffnet sein – jeweils zwei Stunden vor Spielbeginn geht es dort los. Am Donnerstag, 28. März, öffnet sie also um 18 Uhr, am Montag, 1. April, um 15 Uhr.
Einlass in die Arena ist bei den Heimspielen weiterhin 90 Minuten vor Beginn der Begegnung (Donnerstag, 28. März, ab 18:30 Uhr und Montag, 1. April, ab 15:30 Uhr). Der Dauerkarten-Eingang öffnet gar schon 105 Minuten vor Puckdrop (Donnerstag, 28. März, ab 18:15 Uhr und Montag, 1. April, ab 15:15 Uhr).
Tickets für die Heimspiele gibt es unter:
www.ebr.live
 www.ihp.hockey    Mittwoch 27.März 2024  16:35 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


selberwoelfeSelber Wölfe
Ein Duell um den Klassenerhalt mit besonderer Brisanz - Mit den Selber Wölfen und den Bietigheim Steelers treffen ehemalige Kooperationspartner aufeinander

(DEL2)  Für Dramatik ist ab Gründonnerstag reichlich gesorgt. Als würde es nicht schon ausreichen, dass einer der beiden Kontrahenten den Gang in die Oberliga Süd antreten muss, so duellieren sich zwei Clubs gegeneinander, die auf eine mehrjährige Zusammenarbeit zurückblicken können. Doch in Nostalgie schwelgen wird in den kommenden Tagen sicherlich keiner der Kontrahenten, geht es doch ums nackte Überleben in der DEL2. Die Porzellanstädter brauchen drei Siege aus maximal sechs Spielen, die Ellentaler vier, um den Klassenerhalt in der zweithöchsten deutschen Spielklasse zu sichern.
Formkurve
Mit 1:4 nach Spielen verloren die Selber Wölfe die erste Playdownserie gegen die Dresdner Eislöwen. Weit weg waren die Wölfe in keinem der verlorengegangenen Spiele. Entscheidend waren letztendlich Nuancen: Kleine Fehler, die ein oder andere unnötige Strafe und zu wenig geschossene Tore. Letztendlich waren die Sachsen das cleverere sowie das effektivere Team und haben die Serie verdient für sich entschieden. Nun heißt es für das Wolfsrudel, sich an ihren Stärken und an all den guten Aktionen, die es in der vergangenen Serie gab, hochzuziehen und die Fehler abzustellen.
Die Bietigheim Steelers fanden sich nach dem Ende der Hauptrunde auf dem letzten Tabellenplatz wieder. Als Absteiger aus der DEL hatte man im Ellental ganz andere Ziele, als bis zuletzt um den Klassenerhalt kämpfen zu müssen. Zwei Trainer verschlissen die Steelers während der Saison, nun sollen Alexander Dück und Boris Blank den Supergau verhindern. In der ersten Playdown-Runde scheiterte man gegen die Starbulls Rosenheim aufgrund des neuen Playdown-Modus mit 1:2 Spielen. Doch auch diese Serie war eng, ihr Heimspiel konnten die Steelers gar mit 4:0 gewinnen.
Statistik
Nahezu perfektioniert haben die Selber Wölfe ihr Unterzahlspiel gegen die Dresdner Eislöwen. Sage und schreibe 26 Unterzahlsituationen, darunter drei 5-Minuten-Strafen, verteidigten die Wölfe schadlos und kamen sogar zu zwei eigenen Treffern bei einem Feldspieler weniger auf dem Eis. Die Bietigheim Steelers mussten in der Serie gegen Rosenheim bei zwölf Unterzahlsituationen drei Gegentreffer hinnehmen und kommen so auf eine Quote von 75 %. Beide Teams können sich auf starke Torhüter verlassen. Selbs Michael Bitzer steht in den Playdowns bei einer Fangquote von 93,44 %, Bietigheims Olafr Schmidt kommt auf einen Wert von 92,13 %. Auch die Topscorer beider Teams nach der Hauptrunde begegnen sich auf Augenhöhe. Selbs Jordan Knackstedt kam auf 46 Punkte (23 Tore, 23 Vorlagen), Bietigheims Jack Olin Doremus sammelte 48 Punkte (25 Tore, 23 Vorlagen).
Die bisherigen Begegnungen in der Hauptrunde:
06.10.2023 Bietigheim Steelers vs. Selber Wölfe 3:6
24.11.2023 Selber Wölfe vs. Bietigheim Steelers 1:4
16.01.2024 Bietigheim Steelers vs. Selber Wölfe 1:7
11.02.2024 Selber Wölfe vs. Bietigheim Steelers 4:3
Frank Hördler blickt voraus
Leitwolf Frank Hördler gibt sich zum Start der allesentscheidenden Serie um den Klassenerhalt gegen die Bietigheim Steelers kämpferisch und selbstbewusst zugleich. Die erste Runde gegen die Eislöwen ist analysiert und abgehakt: „Die Serie gegen Dresden war sehr hart und eng. Ich glaube, wir hatten sehr gute Möglichkeiten, das noch umzudrehen, aber am Ende des Tages war Dresden leider effektiver. Wir hatten gute Chancen, die Serie auf 2:0 zu stellen, wir hatten gute Chancen, uns in Dresden das Heimrecht zurückzuholen, haben es aber verpasst, diese zu nutzen. Trotzdem haben wir spielerisch, emotional und auch körperlich eine gute Serie gespielt.“ Jetzt liegt der volle Fokus auf Bietigheim. Gegen die Steelers erwartet der Selber Mannschaftskapitän eine noch physischere Serie: „Gegen Bietigheim können wir uns auf eine ähnliche Serie einstellen wie gegen Dresden. Vermutlich wird es sogar noch ein bisschen physischer werden. Beide Mannschaften spielen um alles und werden einen riesigen Kampf abliefern. Es wird darum gehen, wer die wenigsten Fehler macht, wer die Tore vorne reinmacht, hinten verteidigt und solide mindestens 60 Minuten durchspielt.“ Frank Hördler ist sich sicher, dass sein Team mit breiter Brust auftreten und die Serie für sich entscheiden wird: „Wir haben aus den Spielen gegen Dresden gelernt und werden die Fehler, die wir dort gemacht haben, nicht wieder machen. Zudem werden wir vorne effektiver werden. Emotionen sind da, die Vorfreude auf die Serie ist da und körperlich spielen können wir auch. Deshalb werden wir die Serie gewinnen.“
Lineup
Die Liste der nicht einsatzbereiten Spieler von Selbs Headcoach Ryan Foster sieht vor dem Start der 2. Playdownserie ein wenig anders aus als zuletzt, wenn auch nicht unbedingt besser. Am Donnerstag nicht zur Verfügung stehen werden der gesperrte Richard Gelke, die verletzten bzw. erkrankten Michel Weidekamp, Donat Peter, Justin Spiewok und Arturs Kruminsch sowie der weiter aus privaten Gründen fehlende Lukas Vantuch. Fraglich ist der Einsatz von Moritz Raab als auch von Daniel Schwamberger. Wieder zurück im Lineup sind hingegen Ilya Andryukhov sowie Fedor Kolupaylo.
Modus/Spielwertung
Auch in der 2. Playdownrunde greift der neue Modus. Aufgrund der besseren Hauptrundenplatzierung reichen den Selber Wölfen drei Siege für den Seriengewinn und dem gleichbedeutenden sportlichen Klassenerhalt. Die Bietigheim Steelers benötigen hingegen vier Siege für den Seriengewinn und dem Verbleib in der DEL2. Sobald einer dieser Fälle eintritt, wird die Runde beendet.
Steht es in einer Partie nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten. Jedoch nur so lange, bis ein Tor erzielt wird (sudden death). Die Pause mit Eisbereitung dauert 15 Minuten. Die 20-minütigen Verlängerungen werden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15-minütiger Pause, so lange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen ist (sudden death). Es wird auch in der Verlängerung mit 5 gegen 5 Feldspieler gespielt.
Termine/Tickets/Hallenöffnung
Die Termine für die Serie wurden wie folgt festgelegt:
Do, 28.03.2024 19:30 Uhr Selber Wölfe – Bietigheim Steelers
Sa, 30.03.2024 19:30 Uhr Bietigheim Steelers – Selber Wölfe
Mo, 01.04.2024 19:30 Uhr Selber Wölfe – Bietigheim Steelers
Mi, 03.04.2024 19:30 Uhr Bietigheim Steelers – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Fr, 05.04.2024 19:30 Uhr Selber Wölfe – Bietigheim Steelers (sofern notwendig)
So, 07.04.2024 17:00 Uhr Bietigheim Steelers – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Karten für die Heimspiele der Selber Wölfe gibt es im Vorverkauf online unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei EDEKA Egert in Selb am Vorwerk, im Frankenpost-Ticketshop oder in Sparneck bei IT-Solutions Lauterbach. Sofern noch Tickets verfügbar sind, öffnen die Abendkassen am Donnerstag um 18:30 Uhr. Zeitgleich öffnen sich auch die Tore zur NETZSCH-Arena.
Unseren Gästen aus Bietigheim stehen die Steh- und Sitzplatzblöcke A zur Verfügung.
Hinweis: Die Saisonkarten behalten auch in den Playdowns ihre Gültigkeit.
Alle Spiele werden zudem live auf Sprade TV sowie die Spiele aus Bietigheim-Bissingen in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 27.März 2024  19:00 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Zum Ende der Eiszeit kommen die Mammuts - Mit dem Gastspiel in Geretsried und dem Heimspiel gegen Schongau warten die beiden letzten Saisonspiele auf den ESV Buchloe

(BYL)  Unmittelbar vor dem Osterfest steht für den ESV Buchloe mit den beiden letzten Saisonspielen der finale Endspurt in der Eishockey Bayernliga an. Doch bevor die Piraten in die wohlverdiente Sommerpause gehen können warten zum Abschluss nochmals zwei Duelle zu etwas ungewohnter Zeit. Denn wegen der anstehenden Feiertage treten die Freibeuter bereits am Gründonnerstag ab 20 Uhr das letzte Mal auswärts beim ESC Geretsried an, ehe dann am Karsamstag das abschließende Spiel der Spielzeit zu Hause gegen die EA Schongau auf dem Programm steht (18 Uhr).
Gerettet sind die Buchloer ja bereits seit knapp zwei Wochen – und das trotz der personellen Sorgen, die ESV-Trainer Christopher Lerchner seit geraumer Zeit plagen. Trotzdem haben die beiden letzten Spiele der Saison durchaus nochmals ihren Reiz, ehe man sich nach einer ganz langen Spielzeit in die Sommerpause verabschieden darf. Denn nachdem die Buchloer auch am letzten Wochenende zum zweiten Mal in Folge die volle Punkteausbeute geholt haben, ist für den ESV zum Abschluss tatsächlich sogar noch der erste Platz in der Abstiegsrunde möglich. Denn wenn die Buchloer am Gründonnerstag das letzte Mal auswärts antreten, trifft man als derzeit Zweiter auf den erstplatzierten ESC Geretsried. Die Riverrats rangieren aktuell drei Punkte vor den Freibeutern, womit die Buchloer mit einem Sieg punktemäßig zum ESC aufschließen könnten. Leicht wird das nicht, denn in den bisherigen drei Vergleichen in dieser Saison gingen die Buchloer nur einmal als Sieger vom Eis. Dennoch wird man bei den zuletzt personell arg gebeutelten Pirates auch in diesem Match wieder alle versuchen, die Siegesserie weiter fortzuführen und so den fünften Erfolg am Stück zu holen. „Es ist überragend was die Jungs mit dem kleinen Kader in den letzten Wochen leisten“, lobt ein vollkommen zurecht stolzer Christopher Lerchner, dessen Team sich auch am vergangenen Wochenende wieder voll reingehaut hat und so mit der Maximalausbeute an Punkten belohnt wurde.
Dementsprechend hätte sich die ESV-Mannschaft im allerletzten Saisonspiel am Karsamstag in eigener Halle sicherlich auch nochmals eine entsprechende Zuschauerkulisse verdient. „Wir haben nach dem bitteren Aus in den Pre-Playoffs die Klasse mehr als souverän gehalten und daher hätten es sich die Jungs nochmals absolut verdient, wenn diese tolle Charakterleistung zum Abschluss auch auf den Rängen nochmals gewürdigt wird“, meint der 2. Vorstand Florian Warkus vor dem finalen Heimspiel. Zu diesem empfangen die Piraten die Schongauer Mammuts, die sich am letzten Wochenende auch den Ligaverbleib sichern konnten, da der ESC Dorfen inzwischen als sportlicher Absteiger endgültig feststeht. Das Duell mit den Mammuts ist dabei auch nochmals das Duell der Top-Torjäger der Bayernliga. Denn mit dem Schongauer Ville Saloranta und Buchloes erfolgreichstem Angreifer Demeed Podrezov stehen sich in diesem Match die beiden treffsichersten Spieler der gesamten Bayernliga gegenüber. Dem Finnen Saloranta mit 47 Treffern ist ESV-Angreifer Demeed Podrezov mit 46 Toren dabei dicht auf den Fersen. Der junge US-Boy mit russischen Wurzeln hat ohnehin eine bärenstarke Saison hinter sich. Denn neben den gerade genannten 46 Toren hat Podrezov in 44 Spielen auch weitere 45 Treffer vorbereitet, was ihm mit sensationellen 91 Scorerpunkten auch Rang zwei in der ligaweiten Scorerliste einbringt. Nur Peißenbergs Topspieler Ryan Murphy ist hier mit 95 Punkten bis dato noch etwas erfolgreicher gewesen. Doch vielleicht kann Podrezov sich mit der Unterstützung seiner Teamkollegen hier ja im Saisonfinale nochmals nach vorne schieben, denn immerhin gelangen dem 24-Jährigen am letzten Wochenende in zwei Partien satte 12 Punkte.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 27.März 2024  19:53 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
DIE LETZTEN BEIDEN SPIELE STEHEN AN!

(BYL)  Nachdem sich die Mighty Dogs am vergangenen Wochenende mit zwei hohen Siegen gegen die direkten Konkurrenten Schongau (0:7) und Dorfen (9:1) den verdienten Klassenerhalt sichern konnten, stehen in der letzten Märzwoche die beiden abschließenden Partien der Abstiegsrunde auf dem Plan. Den Beginn machen die Jungs um Headcoach Semjon Bär aufgrund des Osterwochenendes bereits am Donnerstag in Pfaffenhofen. Taten sich die Mighty Dogs im Vorrundenspiel in Pfaffenhofen noch sehr schwer, ging das erste Duell der beiden Teams in der Abstiegsrunde mit 5:4 knapp an Schweinfurt. Der EC Pfaffenhofen liegt nach zwölf Spielen mit 16 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz der Abstiegsrunde und konnte sich ebenfalls bereits den Klassenerhalt sichern. Spielbeginn gegen den ECP ist am Donnerstag, den 28. März um 20:00 Uhr im Eisstadion Pfaffenhofen. Gegen Pfaffenhofen werden die Mighty Dogs auf ein paar Spieler verzichten müssen: Marcel Weise (familiär), Sean Fischer (Arbeit), Marcel Grüner (krank) und Leonardo Ewald (leichte Oberkörperverletzung) können die Auswärtsfahrt nicht mit antreten – eventuell werden aber Spieler aus der 1B unterstützen können. Ob die vier Spieler am Samstag wieder auflaufen können, wird sich im Lauf der nächsten Tage zeigen. Im Rahmen des 14. Spieltags, der zugleich das letzte Spiel für die Mighty Dogs in der Saison 2023/24 ist, trifft man auf den Spitzenreiter der Abstiegsrunde – den ESC Geretsried. Das letzte Spiel gegen die Riverrats ging mit 5:2 an den ESC – ob nach dem starken letzten Wochenende hier eine Revanche für den ERV möglich ist? Der ESC belegt nach ebenfalls zwölf Partien mit beeindruckenden 27 Zählern den ersten Platz der Abstiegsrunde.  Spielbeginn gegen den ESC Geretsried ist am Samstag, den 30. März um 18:00 Uhr im Schweinfurter Icedome. Auch wenn es für alle Mannschaften sportlich um nichts mehr geht, werden es sicher noch einmal spannende Partien werden, die gleichzeitig auch das Ende der Bayernliga Saison 2023/2024 einläuten. Lasst uns also gemeinsam die letzten beiden Spiele der Saison genießen!
Nach dem letzten Heimspiel am Samstag werden die blauen Heimtrikots versteigert werden! Das Startgebot pro Trikot wird bei 35€ liegen – ab einem Gebot von 250€ gibt es zusätzlich zum Trikot einen Fanschal kostenlos obendrauf.
Headcoach Semjon Bär zum Klassenerhalt und den bevorstehenden Spielen:
Wir haben keine Sekunde daran gezweifelt, dass wir den Klassenerhalt schaffen werden. Jetzt, wo wir es gepackt haben, sind wir natürlich alle erleichtert, die Situation war für niemanden in der Mannschaft einfach. Ich will mich auch im Namen des ganzen Teams nochmal bei den Fans bedanken, die uns trotz der schwierigen Zeit immer unterstützt haben! Eure Unterstützung hat uns als Mannschaft gepusht und Selbstvertrauen gegeben. In den letzten beiden Spielen wollen wir die Saison jetzt zu einem versöhnlichen Ende bringen und hoffen natürlich nochmal den ein oder anderen Punkt mitnehmen zu können.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 27.März 2024  19:07 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     de

 
loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Tage der Entscheidung: Zwei Siege trennen den EHC Waldkraiburg vom Titel

(BLL)  Die Eishockey Landesliga sucht am kommenden Osterwochenende nicht nur nach Eiern, sondern auch nach einem Meister. Zwischen und mittenrein in die hohen Feiertage an Ostern drücken sich der EHC Waldkraiburg und der ESV Burgau, welche beide gerne eine lange Saison mit der Krone des Meisters küren wollen. So finden am kommenden langen Wochenende statt zwei, gleich maximal drei Spiele statt um die Titelfrage, zumindest für diese Saison, ein für alle Mal zu klären. So kommen eishockeybegeisterte Menschen in beiden Städten mindestens noch einmal auf ihre Kosten. Am Gründonnerstag treten die Löwen um 20:00 Uhr zu ihrem zweiten Auswärtsspiel in Burgau. Gleich wie dieses Spiel auch ausgeht, treffen beide Teams am Karsamstag um 18:00 Uhr in der Raiffeisen-Arena erneut aufeinander. Dann entscheidet sich, ob es am Ostermontag um 18:00 Uhr ein Entscheidungsspiel in Burgau benötigt oder ob ein Team bereits am Samstag den berühmten Sack zu machen kann. Für die Löwen vom EHC Waldkraiburg wäre es natürlich eine perfekte Konstellation, wenn sie bereits am kommenden Samstag, zu Hause, vor zuletzt 1520 Fans, die Meisterschaft und das Aufstiegsrecht klarmachen könnten.
Aufstieg scheint in Burgau derweil nicht unbedingt auf der Agenda zu stehen, wenn man die Worte von Eisbären-Coach Erwin Halusa auf der letzten Pressekonferenz nach der Niederlage in Waldkraiburg richtig deutet. Den Meistertitel hätte er dennoch gerne, ließ er die Zuhörer augenzwinkernd wissen.
Sportlich ist es derweil schwer auszumachen, wer bei diesen Duellen die Nase vorne hat. Zwei Mannschaften stehen hier im Finale die es, aufgrund des Saisonverlaufs nicht nur verdient haben, sondern auch beide eng gestalten können. Sowohl die Löwen als auch die Eisbären können mit einem starken und schnellen Angriff aufwarten, während sie auf der Defensiv- und Torhüterposition top besetzt sind. Dies bemerkte auch Waldkraiburgs Kapitän Nico Vogl unlängst in einem Interview, hier kam er ebenfalls zu dem Schluss, dass Kleinigkeiten dieses Finale entscheiden werden.
So dürfen sich Fans von Oberbayern bis Schwaben und darüber hinaus auf dieses Finale freuen und im Idealfall bereits am Samstag mit unseren Löwen feiern. Tickets für die Partie am Samstag bietet der EHC Waldkraiburg wie immer online an. Für alle Internetmuffel öffnet die Abendkasse am kommenden Samstag früh genug, um die erwarteten Zuschauermengen auch alle bedienen zu können. Für das Donnerstags-Spiel in Burgau bietet sowohl der EHC Waldkraiburg selbst in seiner Stadiongaststätte, als auch weitere Lokalitäten im Landkreis ein Public Viewing an. Eine Fahrt nach Burgau ist ohne Ticket indes aussichtlos, da das Spiel bereits nach wenigen Stunden ausverkauft war und es keine Tickets an der Abendkasse geben wird.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 27.März 2024  18:00 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
ratingenRatinger Ice Aliens
Rüger Aufzugbau verlängert Partnerschaft! Weiter geht es mit den guten Nachrichten!

(RLW)  Rüger Aufzugbau, das Familienunternehmen aus Düsseldorf, unterstützt seit 12 Jahren die Ratinger Ice Aliens mit einer mittlerweile drei Meter langen Bandenwerbung in der Eissporthalle am Sandbach. Die Laufzeit der Vereinbarung wurde um ein weiteres Jahr für die Saison 2024/25 verlängert.
Das mittelständische Unternehmen Rüger Aufzugbau legt seinen Schwerpunkt auf Modernisierung und regionalen, neutralen Service rund um Aufzüge. Am 01.08.1968 wurde die Firma ORANG-Aufzüge, Düsseldorf, von Lothar Rüger, dem Vater des heutigen Inhabers, übernommen und damit der Grundstein für die inzwischen fast 55-jährige Firmengeschichte des Unternehmens gelegt. Nach dem Tod seines Vaters ist Jürgen Rüger seit 1997 der Inhaber der Firma Rüger Aufzugbau und führt den Betrieb in die nächste Generation.
Die Ice Aliens bedanken sich bei Rüger Aufzugbau und freuen sich über die weitere Zusammenarbeit.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 27.März 2024  18:10 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
        
NEWS Nachwuchs 

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     

deutschereishockeybundU18-Nationalmannschaft
U18-Nationalmannschaft startet in WM-Vorbereitung

(DEB)  Zum Auftakt der Vorbereitung auf die 2024 IIHF-U18-Weltmeisterschaft Division I, Gruppe A in Frederikshavn (DEN), kommt die deutsche U18-Nationalmannschaft am Montag, den 1. April 2024 in Füssen zusammen. Am Bundesstützpunkt im Ostallgäu stehen für das Team von U18-Honorar-Bundestrainer André Rankel in Phase eins unter anderem sechs Eiseinheiten auf dem Programm, bevor es am Freitag, den 5. April nach Salzburg (AUT) weitergeht.
In Phase zwei der WM-Vorbereitung sind die deutschen U18-Männer in der Red Bull Akademie zu Gast. Hier sind mehrere On- und Off-Trainingseinheiten und ein Team-Event eingeplant. Zusätzlich wird die DEB-Nachwuchsauswahl am Sonntag, den 7. April und Dienstag, den 9. April 2024 jeweils ein Testspiel gegen Ungarn bestreiten. Die ungarische U18-Auswahl wird bei der bevorstehenden Weltmeisterschaft auch einer der fünf Gegner der deutschen Mannschaft sein.
Nach Abschluss der beiden Testspiele, wird das Trainerteam den finalen Kader für die U18-Weltmeisterschaft bekanntgeben. Bis dahin stehen auch die Spieler zur Verfügung, die bislang noch in den Playoffs der deutschen U20-Nachwuchsliga involviert sind.
Am Donnerstag, den 11. April 2024 macht sich die DEB-Auswahl von München aus auf den Weg in Richtung WM-Spielort. Die Mannschaft wird ins dänische Billund fliegen und den Rest der Strecke in einer etwa dreistündigen Busfahrt zurücklegen. In Frederikshavn steht am Freitag, den 12. April 2024 nochmal ein Testspiel gegen die Österreicher an, die dann zwei Tage später auch der WM-Auftaktgegner der deutschen U18-Männer sein werden.
U18-Honorar-Bundestrainer André Rankel: „Es war für das Trainerteam gar nicht so schwer den Kader ausfindig zu machen, da die jetzt Nominierten sich allesamt schon auf internationalem Niveau gezeigt und bewiesen haben. Für mich ist es auch wichtig zu kommunizieren, dass jeder Spieler, der jetzt bei der Vorbereitung dabei ist, auch eine Chance hat mit uns nach Dänemark zur WM zu fahren. Bei den beiden Vorbereitungsspielen gegen Ungarn wollen wir uns vorrangig auf uns und nicht so sehr auf das gegnerische Team konzentrieren. Wir wollen unser Spiel spielen und an den Dingen arbeiten, die wir bis zur WM noch verbessern wollen, und dann mache ich mir auch keine Sorgen, dass wir ein gutes Ergebnis erzielen können. “
WM-Vorbereitung in Salzburg, AUT und Frederikshavn, DEN
07.04.2024 | 17:30 Uhr | Deutschland – Ungarn
09.04.2024 | 17:30 Uhr | Deutschland – Ungarn
12.04.2024 | 16:30 Uhr | Deutschland – Österreich
2024 IIHF-U18-Weltmeisterschaft Division I Gruppe A Frederikshavn, DEN
14.04.2024 | 13:00 Uhr | Österreich – Deutschland 
15.04.2024 | 13:00 Uhr | Deutschland – Ungarn
17.04.2024 | 16:30 Uhr | Deutschland – Ukraine
18.04.2024 | 16:30 Uhr | Japan – Deutschland 
20.04.2024 | 20:00 Uhr | Deutschland – Dänemark
 www.ihp.hockey    Mittwoch 27.März 2024  15:01 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     ms

 
deutschereishockeybundDNL
U20-Finalpaarungen in den drei Divisionen stehen fest / Finale um U20-Meisterschaft zwischen Berlin und Landshut

(DNL)  Sechs Teams haben das Playoff-Finale der U20 erreicht. In der Top-Division treffen die Eisbären Berlin auf den EV Landshut und spielen somit um die U20-Meisterschaft. Im Halbfinale hatte sich Berlin gegen Krefeld in fünf Spielen durchgesetzt, während sich Landshut den Finaleinzug in fünf Aufeinandertreffen gegen Düsseldorf sichern konnte.
In der Qualifikationsrunde 1 stehen sich die Jungadler Mannheim und der ESV Kaufbeuren gegenüber, in der Qualifikationsrunde 2 kommt es zum Aufeinandertreffen des ESV 03 Chemnitz und dem EHC 80 Nürnberg.
Das Finale wird in allen drei Divisionen im Modus Best-of-five ausgetragen. Die ersten beiden Final-Partien finden am 30. März und 31. März statt. Zunächst haben Berlin, Mannheim und Chemnitz jeweils Heimrecht aufgrund der 250-Kilometer-Regel.
Für die nächsten beiden Spieltage (6. April und 7. April) wechselt das Heimrecht entsprechend. Ein mögliches entscheidendes Spiel 5 in den drei Serien findet am 9. April 2024 statt.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 27.März 2024  12:19 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     ms

    
  Donnerstag 28.März 2024
00:30 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
  www.icehockeypage.de                                                                                                       www.ihp.hockey
  
 

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